Während Schukows und Konews Truppen Ende Januar … Blutiger als Stalingrad: Bei Rschew lieferten sich Wehrmacht und Rote Armee monatelang erbitterte Stellungskämpfe. Schützendivision – Generalmajor Grigori Wiechin, 6. Panzer-Brigade – Oberst Andrej Illarionowitsch Jefimow, 16. 1942: Rschew – Charkow – Unternehmen Blau – Unternehmen Braunschweig – Unternehmen Edelweiß – Stalingrad – Operation Mars Schützendivision – Generalmajor Ilja Iwanowitsch Jastrjebow, 120. Garde-Schützendivision – Oberst Anton Prokofjewitsch Garan, 60. Festjkow / K.A. Am 29. Sie endete am 3. Januar auf breiter Front zwischen Soldau – Neidenburg – Willenberg bis Goldap über die ostpreußische Grenze. Es gelang an der … Januar 1945 begann die Rote Armee vier Großoffensiven nach Westen. Schützendivision – Generalmajor Michail Suchanow, 80. „Am 9. Es war das einzige von Luftangriffen verschonte Industriezentrum und hatte noch im Dezember 1944 60 % der Kohlenförderung geliefert. März gelang den sowjetischen Truppen die Vereinigung der beiden Brückenköpfe. Karapetjan, 265. Februar 1945. Krakau wurde am gleichen Tag von der sowjetischen 59. Schützendivision – Generalmajor Jefim Laschtschenko, 172. Garde-Schützendivision – Generalmajor Andrei Iwanowitsch Olejnikow, 97. Der Aufmarsch einer wirklich beachtlichen Kraft vom Westen ist einmal vor 6 bis 8 Wochen nicht denkbar.“[9]. Taranjuk, 78. Dort war die Rote Armee im Januar 1945 … Schützendivision – Generalmajor Boris Alexandrowitsch Wladimirow, 397. Weißrussische Front die Danziger Bucht und schnitt die 25 in Ostpreußen stehenden Divisionen ab. Februar nahmen die US-Truppen die erste der. Am 12. Panzer-Division gegen die durchgebrochenen sowjetischen Panzermassen blieben erfolglos. ): Soviet casualties and combat losses in the twentieth century. Die katastrophale Lage im Generalgouvernement zwang das Oberkommando der Wehrmacht zur Freigabe des in Ostpreußen dringend benötigten Panzerkorps „Großdeutschland“, ab 15. Schützendivision – Oberst Leonid Petrowitsch Dikji, 309. Schützendivision – Generalmajor M. G. Makarow, 23. Schützendivision – Oberst Athanasios S. Pypirew, 285. Garde-Panzer-Brigade – Oberst Atanasi S. Turenko, 60. Januar wurde dabei die Fallschirmdivision Hermann Göring und die Panzergrenadierdivision Brandenburg nach Kalisz verlegt. Januar 1945 die Attacke der 1. Bis zum Mittag hatten die Geschütze und Stalinorgeln das Hauptquartier der deutschen 4. Kalaschnikow: Красная Армия в победах и поражениях 1941-1945, Moskwa 2003, S. 150–160. Januar 1945, Lage vor der Offensive aus deutscher Sicht, Konews Großoffensive über die Weichsel nach Schlesien, Schukows Hauptangriff über Lodz auf Posen, Im November und Dezember waren nach Meldungen des, Er begründete dies mit der Kontrolle über die Ostsee und wies „auf die entscheidende Bedeutung der Danziger Bucht für die Aufrechterhaltung des Seekrieges (einzige U-Boot-Übungsgebiete)“ hin. Januar nicht vom sowjetischen Angriff erfasst, ist aber wegen der Vollständigkeit hier mitaufgenommen. Das 1. mechanische Korps unter Generalleutnant Kriwoschein errichtete einen weiteren kleinen Brückenkopf nahe Genschmar an der Kalenziger Bunst. Panzerbrigade – Oberst Alexandr Golowatschow, 69. mechanisierte Brigade – Oberst Sergei Litwinow, 70. mechanisierte Brigade – Oberst Iwan Iwanow, 71. mechanisierte Brigade – Oberst Alexandr Koltschew, 61. Ukrainische Front unter Marschall Konew in der Sandomierz-Schlesischen Operation aus den Weichsel-Brückenköpfen von Baranow und Sandomierz heraus gegen die Front der deutschen 4. Schützendivision – Generalmajor D. M. Sysranow, 35. FschPzGrenDiv. Garde-mechanisierte Brigade – Oberst Andrei G. Baranow, 20. Noch schlechter war aus Sicht des OKW das Verhältnis im Warka-Brückenkopf: 860 sowjetische Kampfwagen traten gegen 172 deutsche an. Hitler befiehlt die Vernichtung der deutschen Infrastruktur und begeht in seinem Berliner Bunker Selbstmord. Schützendivision – Generalmajor Matwej W. Winogradow, 286. Schützendivision – Oberst Dmitri Naumowitsch Kusmin, 135. Den Abschluss- und Höhepunkt bildete am Morgen des 14. […] Durch diese drastische Neuverteilung hoffte Hitler, die Ostfront zu stabilisieren, ehe die britisch-amerikanischen Armeen ihre Offensive zum Rhein erneuern könnten.“ (Wilmot, 714. Die übergesetzten Einheiten bildeten südlich und nördlich von Küstrin bei Güstebiese und Kienitz erste starke Brückenköpfe. (. Hitler benannte den Verband nicht nach seinem gegenwärtigen Operationsraum, sondern nach der Linie, die er in Zukunft zu erobern hatte – hier nach der gerade verloren gegangenen Weichsel-Front. Februar bildete das 4. Eingekesselte Städte, übermächtige Sowjets und ein Diktator, der fatale Befehle gibt: … Schützendivision – Oberst Michail Maxsimowitsch Muzykin, 234. Im Laufe dieser Operation entwickelten sich zwei Hauptstoßrichtungen: über Warschau und Posen nach Küstrin und aus dem San… Schützendivision – Oberst W. M. Asafow, 12. Schützendivision – Generalmajor Josif Pankratow, 389. Vorbereitet worden war die Offensive mit starkem Artilleriefeuer, das um vier Uhr morgens begonnen hatte und in den folgenden Stunden schrittweise weiter nach Westen verlagert wurde. Gesamtlage an der Ostfront bleibt unverändert so wie am 10. Schützendivision – Generalmajor Iwan Pawlowitsch Goworow, 125. Schützendivision – Generalmajor Sachar Petrowitsch Wydrigan, 260. Schützendivision – Oberst Nikolai A. Rubanow, 254. Garde-Schützendivision – Generalmajor Dmitri Scherebin, 95. Beide bestanden schon seit Ende Juli 1944. Die Beurteilung der. Hunderttausende machten sich oft völlig unvorbereitet auf eine chaotische Flucht gen Westen, mitten im eisigen Winter. Schützendivision – Oberst J. P. Gorschenin, 132. Schützendivision – Oberst Pawel Iwanowitsch Moschchalkow, 82. Garde-Panzerkorps (Oberst Babadschanjan) die Oder. Garde-Kavalleriedivision – Generalmajor Gregori Koblow, 15. Januar 1945 verharmlosend: „Eine für uns sehr unangenehme Situation ist aus der Großoffensive des Feindes aus dem Brückenkopf Baranow heraus entstanden. Das XXXXII. [6] Die 100. Garde-Schützenkorps der 8. Der Gegner hat hier auf einer etwa 80 Kilometer breiten Front 60 bis 70 Kilometer – von der Ausgangsstellung gerechnet – Gelände gewinnen können. Schützendivision – Oberst Dmitri Tichonowitsch Schukow, 280. Aufmarsches vor der 2. Schützendivision – Oberst Gawrili Tarasowitsch Wasilenko, 383. Garde-Schützendivision – Oberst Georgi Iwanow, 112. Schützendivision – Oberst Nikolai Sacharowitsch Galay, 301. Im März 1945 versuchte die Wehrmacht im Kampf um Küstrin vergeblich, die Brückenköpfe, zwischen denen die Versorgungslinie zur Stadt verlief, zu beseitigen. Januar [erfolgte] aus den Brückenköpfen von Magnuszew und Pulawy“[7], in der Frontmitte im Raum beiderseits und südlich von Warschau der Angriff der 1. Die Rote Armee begann am 12. Garde-mechanisierte Brigade – Oberst Wsewolod Jesupowitsch Rywschow, 17. Schützendivision – Oberst F.A. Garde-mechanisierte Brigade – Oberst Alexei Ignatjewitsch Anfimow, 44. Anfang Januar bekamen wir von ihm, datiert vom 11.1.1945, aus der Weichselstellung von einem Überholungskursus in Frontnähe, einen sehr vergnügten Brief. XXIV. Garde-mechanisierte Brigade – Oberst Grigori Borisenko, 91. mechanisierte Brigade – Oberst Viktor Iwanowitsch Tutuschkin, 93. mechanisierte Brigade – Major Alexei Dementjew, 111. Schützendivision – Generalmajor P. K. Bogdanowitsch, 222. Armee besetzten am 17. Mit der Schlacht um die Seelower Höhen begann die Sowjetarmee am 16. Januar 1945 eine neue strategische Operation auf der 1.200 Kilometer breiten Front zwischen der Ostsee und den Karpaten. Armee umschlossen und erobert wurde. Schützendivision – Generalmajor Semjon Mladjentschew, 287. Der Jahresbeginn 1945 stand im Spannungsfeld dreier Kriegsschauplätze: Im Westen war die Ardennenoffensive im Ausklang, im Südosten war der Kampf um Budapest und das ungarische Öl noch nicht entschieden und an der Ostfront waren die Vorbereitungen der Sowjetarmee erkennbar abgeschlossen. Januar folgte die Offensive der 2. Januar 1945 begann die Rote Armee vier Großoffensiven nach Westen. Ukrainische Front war rund 20 Kilometer weit vorgestoßen, einzelne Panzerspitzen sogar bis zu 32 Kilometer. Schützendivision – Oberst Ilja Michailowitsch Podberesina, 311. Es bildeten sich neue Fronten: zwei Kessel in Ostpreußen an der Ostsee, der nördliche Teil Kurlands konnte sich halten, in Schlesien bis Küstrin verlief die Abwehrlinie um oder entlang der Oder, von Küstrin durch den Süden Pommerns bis Danzig. Garde-Kavallerie-Division – Generalmajor Boris Stepanowitsch Melnik, 17. Die Niederschlesische Operation (russisch Нижнесилезская операция) war eine Offensive der Roten Armee an der deutsch-sowjetischen Front des Zweiten Weltkrieges, die vom 8. 25. Am 19. 263. Schützendivision – Generalmajor Andrei Archipowitsch Orlow, 197. Januar. Schützendivision – Generalmajor T. K. Skwrjlew, 134. [8] Die sowjetische 47. Armee aus dem Brückenkopf von Pulawy zielte auf die Stadt Radom, die bis 16. Der Zeitpunkt für die Operation war gut gewählt. Armee und die polnische 1.