Bei „Mut’ger“ (V. 4) wurde eine Silbe weggelassen damit, dieser Vers in das Versmaß Trochäus passt. 8∞+≤+ 9≈{∋∋+∞∋∞≈† ≠∞+⊇∞≈ ≈∞≈ ⊇∞+ 5. ‘’’Der „magisch[e] wilde[] Fluss“ ‘’’(V. 6) ist eine Metapher, welche wahrscheinlich ausdrücken soll, dass sich das lyrische Ich von dem ganzen so verzaubern lässt, dass es dem lyrischen Ich schon magisch vorkommt. Dies wirkt ruhig, was gut zum Frühling passt. Das Gedicht „Frische Fahrt“ welches von Joseph von Eichendorf geschriebene wurde, wurde 1815 veröffentlicht und thematisiert die Freude auf den Frühling. 8∋≈ ,,∋∋⊥;≈≤+&⊥∞+†; =∞;⊥† ⊇∞∞††;≤+, ⊇∋≈≈ ⊇∋≈ 7++;≈≤+∞ 1≤+ {∞†=† =+≈ ∞†≠∋≈ 1++∞∋†∞∋ ≈⊥+;≤+†. In Vers fünf steht, dass der Frühling „bunt und bunter“ wird. Der Titel „Frische Fahrt“ ist eine Alliteration und sorgt dafür, dass der Titel verdeutlicht wird. Es zeigt sich, dass schönes Wetter sein muss, da sich die Sonne auf der Wasseroberfläche spiegelt, wenn das Wasser still liegt, und so der Glanz entsteht. Außerdem verstärkt das Versmaß der Trochäus die Stimmung des Gedichts gut. Die besondere Wirkung wird auch durch „Hoch Aurora“ (Z. Die Schönheit der Natur wird von dem Wort „Glanz[…]“ (V. 12) verstärkt. Da das „Wirren immer bunt und bunter“(V. 5) wird könnte man annehmen, dass die Blumen anfangen zu blühen und man auch wieder Insekten sieht. Da Der Fluss „magisch“ (V. 6) ist, zeigt sich, wie besonders der Frühling ist. Mit „magisch“ (V.6) zeigt die Besonderheit des Frühling und „wilder Fluß“ (V.6) zeigt wieder wie alles Lebendiger ist. Vers wurde erneut eine Metapher verwendet: Die Metapher „Aurora“ (V.14), ist die römische Göttin der Morgenröte ist und steht in diesem Gedicht für den Sonnenaufgang. Das „blau geflossen“ (V.1) könnte als Symbol für Wasser stehen, welches vom aufgetauten Schnee entsteht, da man die Farbe blau meist mit Wasser verbindet und Wasser zum Beispiel in Flüssen fließt. Du hast alle Formalen Aspekte im Themasatz eingebracht und das Thema ist auch gut gelungen. Außerdem ist „geflossen / geschossen“ (V.1) ein Kreuzreim. Deshalb präsentieren wir die Originalzeilen jeweils gleich mit einer Erklärung. Dein Themasatz finde ich ebenfalls gut. Die Jagdzeit beginnt langsam und die Jäger beginnen .....[read full text]. Es fehlen zwar einige Stellen sowie inhaltlich als auch formal, aber die Dinge, die du geschrieben hast sind dir gut gelungen. Dies verstärkt sowohl der Kreuzreim, als auch die weiblichen und männlichen Kadenzen, die jeweils abwechselnd auftreten. Das Gedicht besteht aus zwei Strophen mit jeweils acht Versen. Außerdem hast du noch ein paar Rechtschreiben und Grammatikfehler eingebaut welche du noch verbessern solltest. Satzzeichen, in deinem Schluss einzubinden. Weiterhin kann man “blau” mit der bläue des Himmels, der nach dem Winter aufzieht oder Wasser, das nach dem Winter geschmolzen ist in Verbindung bringen. Da es „nicht fragen [mag], / [w]o die Fahrt zu Ende geht“ (V. Durch „lichter Schein“ (V. 4) wird deutlich, dass sich die Sonnenstrahlen nun häufen. Auch “Laue Luft”(V.1) ist eine Alliteration und verdeutlicht die starke Bindung zwischen diesen Wörtern und wirkt beruhigend. Ebenso bist du auf die Sprachleichenmittel im Schluss eingegangen. Die Besonderheit des Frühlings wird durch Metaphern ausgedrückt, welche zudem die vielen Beschreibungen über den Frühling bildlich veranschaulichen. Das lyrische Ich ist so begeistert von dem Frühlingsbeginn, dass es sich „in die schöne Welt hinunter / lock[en] (V. 7f) lässt. Die Metapher „blau“ (V. 1) unterstützt eine bildliche Vorstellung und erinnert zudem an Wasser, was durch das Verb „geflossen“ (V. 1) verstärkt wird. Weiterhin wird verdeutlicht, wie anziehend und attraktiv die Natur ist, weil sie „[dich] lockt“ (V. 8). Ich finde, dass du zwar den Trochäus erkannt hast, diesen aber besser am Anfang geschrieben hättest, damit man ein kleinen Überblick bekommt. Durch Frühling, Frühling wird dies nochmal deutlicher. Zu guter Letzt möchte es den Frühling genießen und nicht ans Ende denken (vgl. Schließlich lässt sich sagen, wie schön der Frühling sein kann und, dass man den Frühling genießen sollte bevor er vorbei ist. Da Luft eigentlich farblos ist, erinnert das Ganze an Wasser, was durch das Verb „geflossen“ (V. 1) belegt wird. Dies wird auch durch das Wort „selig“ (V. 12), welches eine religiöse Bezug herstellt, deutlich. „Laue Luft“ (V.1) ist erneut eine Alliteration_ welche wieder einprägend wirken soll. IM ersten Vers kann man dann wieder eine Alliteration entdecken, die durch die „Laue Luft“ (Z. Das Gedicht besitzt abwechselnde Kadenzen Ein rhythmischer Effekt wird besonders dadurch geschaffen, dass das Gedicht ausschließlich aus Kreuzreimen besteht. Zusammenfassend zeigt sich die immer wieder deutlich werdende Vorfreude des lyrischen Ichs auf den Frühlingsanfang. Die “Frische” kann man mit der Frische im Frühling assoziieren. Außerdem ist „dem Strome“ (V.11) und „dem Glanze“ (V.12) sehr ähnlich. Zudem wirkt der Frühling durch die „[t]ausend Stimmen“ (V. 13) vielseitig. Die Jagdzeit beginnt langsam und die Jäger beginnen ..... 8∞+≤+ 9≈{∋∋+∞∋∞≈† ≠∞+⊇∞≈ ≈∞≈ ⊇∞+ 5. Der Befehl und Ausruf „Fahre zu!“(v. 15) welcher an den Frühling gerichtet ist, zeigt, wie das lyrische Ich den Frühling kaum noch erwarten kann und möchte, dass er sehr schnell kommt. Also will es unbedingt in die Natur, den Frühlingsbeginn genießen. Die Alliteration „Laue Luft“ (V. 1) zeigt die anstehende wärmere Luft. An „Von dem Glanze selig blind“ (V.12) merkt man erneut, wie schön das lyrische Ich den Frühling findet und, dass es nichts verpassen möchte. B. das Reimschema ergänzen können. Im Themasatz hättest du eher noch auf die Vorfreude eingehen können. 4∋≈ ++;≤+† ∋∞≈ ≈∞;≈∞+ ⊥∞≠++≈†∞≈ 3∞†† ∋∞≈, ∋∋≈ =;∞+† ;≈ ⊇;∞ ≠∞;†∞ 3∞†† +;≈∋∞≈ ∞∋ ∞†≠∋≈ =∞ ∞+†∞+∞≈. Zudem hast du sprachliche Mittel herausgefunden, die zum Textverständnis wichtig sind. Hierbei werden viele Metaphern aus der Natur angewendet um dieses Gefühl besser zu beschreiben. Dieser Ausdruck verdeutlicht die enge Verbundenheit zwischen dem lyrischen Ich und dem Frühling. Im vierten Vers wurde vom Autor die Elision „Mut´ger“ (V.4) verwendet, um das Versmaß, den Trochäus einzuhalten. Im ersten Vers macht die Metapher, und gleichzeitige Alliteration „[l]aue Luft“(V.1) auf den Frühling aufmerksam, da die Luft im Frühling wieder wärmer wird. Dies kann jedoch auch der Himmel sein. Seine Vorfreude auf den Frühling wird so noch einmal verdeutlicht. 12) anspricht, sieht man das es den Frühling verehrt. Das lyrische Ich sehnt sich danach und fordert den Frühling auf, zu kommen und den Winter zu vertreiben. Außerdem könnte der „lichter Schein“ (V.4) für Sonnenstrahlen stehen. Durch die Metapher „selig blind“(V. 12) wird zum Ausdruck gebracht, dass das lyrische Ich die Natur als heilig betrachtet und sehr beeindruckt davon ist. Die Metapher „magisch“ verdeutlicht nochmals die Zuneigung des Frühlings gegenüber des lyrischen Ich’s. Der „Strom[…]“ (V. 11) steht für Wasser und da das lyrische Ich auf dem Wasser „fahren [will]“ (V. 11), wird deutlich, dass das lyrische Ich sich der Natur völlig hingibt und mit ihr auf einer Reise gehen will was durch eine Inversion verstärkt wird. Eine weitere Alliteration ist die „[l]aue Luft“ (V. 1), was hervorheben soll. Dass das lyrische Ich in harmonie mit dem Frühling und der Schönheit des Frühlings ist, wird deutlich dadurch, dass es “Auf dem Strome [...] fahren”(V.11) will, da es in Einklang mit der Natur ist. Dies wird wieder durch eine Inversion “Auf dem Strome”(V.11) welche das Verlangen nach der Natur zum Ausdruck bringt. „selig“ zeigt nochmal, wie wichtig dieser für das lyrische Ich ist, da der Frühling schon heilig für es ist. 4∞ß∞+⊇∞∋ ≠;+⊇ ≠;∞⊇∞+ ⊇∋≈ 4+†;= =+≈ 3∋≈≈∞+ ∋∞†⊥∞⊥+;††∞≈, ⊇∋≈ ≈;≤+ ⊇∞+≤+ ⊇∋≈ ⊥∞≈∋∋†∞ 6∞⊇;≤+† =;∞+†. Der „lichte[...]“ (V.4) könnte zudem für den freien Himmel oder die Sonnenstrahlen stehen, welche durch die Blätter der Bäume strahlen und somit alles zum Blühen bringen. Auch das wird durch das Ausrufezeichen am Ende des Verses betont.