The Zeitschrift für Internationale Beziehungen (ZIB) is the flagship journal of the German International Relations community. zib-Editorial 2/2015), sind die Fronten in der Soziologie wissenschaftstheoretisch schärfer gezogen: hier die traditionell qualitativ Forschenden, die die Soziologie als »multiparadigmatisch« verteidigen, dort die eher quantitativ Orientierten, die für eine empirisch-analytische Engführung der Disziplin eintreten. Ein neu entfachter Streit über die methodologischen Grundlagen erhitzt die Gemüter und entzweit das Fach. Darüber hinaus wird der Beitrag von Justin Rosenberg, der sich mit den Konsequenzen der Multiplizität für die IB Disziplin beschäftigt, kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie finden die Ausgabe wie immer in der Nomos eLibrary. die Ausgabe 2/2019 der zib wird in Kürze online erscheinen! Darüber hinaus wird der Beitrag von Gisela Hirschmann, der sich mit den Überlebensdynamiken von internationalen Organisationen beschäftigt, kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Ausgabe 1/2019 der zib ist gerade online erschienen! The journal is the leading German-speaking communication forum for the political scientific analysis of international politics. Die Offene Sektionstagung ist für 2020 in Freiburg geplant, daneben werden weitere Workshops mit offenen Calls organisiert. Dafür müssen Sie die Zeitschrift nicht abonnieren, sondern sich lediglich hier in unserer eLibrary registrieren. Die Mitgliederversammlung der Sektion fand am Mittwoch, den 26. In diesem Blogbeitrag zeichnet sie ihre Argumente für eine auf Kommunikation basierende Forschungsperspektive nach, die es ermöglicht, die Entgrenzung von Konflikten ins weltpolitische System entlang einer territorialen, symbolischen und funktionalen Dimension zu analysieren. Syrien und das Veto im UN-Sicherheitsrat, Warum gibt es den Friedensnobelpreis auch für Menschenrechtsarbeit? According to a poll amongst German political scientists across various sub-fields conducted in 2009 it is also considered the best German-language journal in Political Science at large. September 2018 von 12.30 Uhr bis 14 Uhr statt. Witold Mucha/Christina Pesch: Welches Wissen schaffen wir? Die zib wird herausgegeben im Namen der Sektion Internationale Beziehungen der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW). Die IB-Sektion ist über die DVPW institutionelles Mitglied der WISC. Gunther Hellmann hob die hier besonders erwünschten und geförderten Verbindungen mit KollegInnen aus dem Globalen Süden hervor. Die neue zib: Why should IR scholars care about quantum theory? According to a poll amongst German political scientists across various sub-fields conducted in 2009 it is also considered the best German-language journal in Political Science at large. Sie veröffentlicht Originalmanuskripte, die sich in origineller und innovativer Weise mit substanziellen Fragen der internationalen Politik auseinandersetzen. Für epistemische Toleranz in der Politikwissenschaft und den Internationalen Beziehungen, Der Wandel des Krieges und seine kommunikative Entgrenzung ins weltpolitische System, Aus der neuen zib: Rechtfertigungen ernst nehmen! Einen Einblick in den gesamten Inhalt finden Sie hier: Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2019. The journal is the leading German-speaking communication forum for the political scientific analysis of international politics. Veröffentlichung: Artikel zum Flüchtlingslabel, ZIB - Dr. Ulrike Krause, Aus der aktuellen zib: Beitrag zur globalen Flüchtlingslabelkonstruktion. In dieser Ausgabe erwarten Sie wieder interessante Aufsätze von Julia Grauvogel und Hana Attia, Witold Mucha und Christina Pesch, Leonie Holthaus, sowie Matthias Dembinski und Dirk Peters. die Ausgabe 1/2020 der zib ist online erscheinen, zum ersten Mal seit dem Heft 2/2000 mit einem Themenschwerpunkt! The Zeitschrift für Internationale Beziehungen (zib, Journal of International Relations) is the leading German-language journal in the field of international relations. In dieser Ausgabe haben wir lesenswerte Aufsätze von Christian Scheper, Daniel Peters, Cornelius Friesendorf sowie Dorte Hühnert und Kristina Kähler versammelt. Zwei Gründe sprechen dafür, die Rechtfertigungen dieser Vetos ernst zu nehmen: Erstens trägt eine Analyse von Rechtfertigungen zum Verständnis der sozialen Konstitution des Sicherheitsrats bei. Julia Grauvogel/Hana Attia: Wie enden internationale Sanktionen? Nachdem die deutsche Politikwissenschaft sich vor ein paar Jahren auf der DVPW-Jahreskonferenz in Duisburg öffentlich selbst zerlegte (mit lähmenden Auswirkungen bis heute), sind gegenwärtig die Soziologen an der Reihe. In dieser Ausgabe erwarten Sie wieder interessante Aufsätze von Julia Grauvogel und Hana Attia, Witold Mucha und Christina Pesch, Leonie Holthaus, sowie Matthias Dembinski und Dirk Peters. Zeitschrift für Internationale Beziehungen (ZIB) is the flagship journal of the German International Relations community. Leonie Holthaus: Pierre Bourdieu und die Möglichkeiten der Kritik in der Praxistheorie, Was ist IB? Hier reinlesen! Die Zeitschrift für Internationale Beziehungen (zib) ist die führende deutschsprachige Zeitschrift, die die gesamte Breite der Internationalen Beziehungen abdeckt. The journal is the leading German-speaking communication forum for the political scientific analysis of international politics. Hier reinlesen! With its specific profile linking theory and empiricism, and by outstanding … Christian Kreuder-Sonnen und Bernhard Zangl, Matthias Ecker-Ehrhardt sowie Gisela Hirschmann setzen sich in ihren Aufsätzen auf interessante und abwechslungsreiche Weise mit dem Werk von Michael Zürn auseinander, der im vergangenen Jahr seinen 60. Michael Zürn zum 60. Außerdem finden Sie in der Ausgabe ein spannendes Forum zur Frage „Was ist IB“, das sich mit dem Selbstverständnis der Disziplin beschäftigt, mit Beiträgen von Thomas Diez, Justin Rosenberg, Anja P. Jakobi und Mathias Albert. Außerdem freuen wir uns auf das Forum zu Fragen der Datenerhebung und -transparenz, das im Nachgang einer Tagung der IB-Sektion in Greifswald entstanden ist. zib publishes peer-reviewed articles that make theoretically and methodologically innovative contributions to the study of international relations. Michael Zürn zum 60. Zum Verhältnis von Versicherheitlichung und Politisierung am Beispiel europäischer Sicherheit, Benjamin Faude: Global Governance als Polycentric Governance. – Dr. Gregor P. Hofmann, Inhalt der zib 1/2018 – Zeitschrift für Internationale Beziehungen, Best Paper Award für „Entgrenzte Konfliktkommunikation“. Seit 2011 ist der UN-Sicherheitsrat aufgrund von Vetos nicht in der Lage, aktiv in den syrischen Bürgerkrieg einzugreifen. im Frühlingsheft 2018 erwarten uns wieder vier Aufsätze, darunter der mit dem Best-Paper-Award ausgezeichnete Beitrag von Mitja Sienknecht. Auf der Versammlung wies Gunther Hellmann auf die 2020 in Cancún stattfindende Konferenz des World International Studies Committee (WISC) hin. With its specific profile linking theory and empiricism, and by outstanding … Geburtstag feierte. Sie veröffentlicht Originalmanuskripte, die sich in origineller und innovativer Weise mit substanziellen Fragen der internationalen Politik auseinandersetzen. The Zeitschrift für Internationale Beziehungen (Journal of International Relations) publishes methodologically reflected and theoretically interested analyses with aspects of International Relations. Lebensdynamiken internationaler Organisationen im Spannungsfeld von internationaler Autorität und nationalstaatlicher Souveränität, Die Zukunft des Weltregierens. Zum problematischen Verhältnis von Politisierung und Öffentlichkeitsarbeit, Gisela Hirschmann: To be or not to be? Sie veröffentlicht Originalmanuskripte, die sich in origineller und innovativer Weise mit substanziellen Fragen der internationalen Politik auseinandersetzen. Die zib erscheint zweimal im Jahr. Alle Beiträge werden doppelt anonym begutachtet. In ihrem Beitrag in der aktuellen zib beschreibt Mitja Sienknecht die Entwicklung vom internationalen hin zum entgrenzten Konflikt. Zum Selbstverständnis einer Disziplin, Thomas Diez: Abhängige oder Vorreiterin? Zuletzt hat der seit Jahren schwelende Streit zu einer Abspaltung quantitativ orientierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der altehrwürdigen Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), von der sie sich nicht länger repräsentiert fühlten, und zur Gründung der »Akademie für Soziologie« geführt. Es ist längst obsolet, Konflikte entlang von Kampfzonen oder staatlichen Grenzen zu analysieren. Die Ausgabe 2/2018 der zib ist gerade online erschienen! In dieser Ausgabe erwarten Sie spannende Aufsätze von Johanna Speyer, Joscha Wullweber, Manuel Iretzberger & Bernhard Stahl sowie von Markus Kornprobst & Martin Senn.