In Syrien und Kleinasien jedoch verdrängte die griechische die dortigen Kulturen zumindest in den Städten weitestgehend. Grenzgebiete in Germanien und Dakien mussten ganz aufgegeben werden. Unter Nero kam auch das Christentum erstmals in Rom zum Vorschein. Hammurapi gründete das zweite Großreich auf mesopotamischem Boden. Die Neuzeit in der wir leben kann ja nicht unendlich lang dauern irgendwann ist ja Schluss. Auch die einzelnen Provinzverwalter, die Satrapen, entfachten zunehmend Aufstände gegen die großkönigliche Herrschaft. Diese Kolonialisierung ist wohl darauf zurückzuführen, dass die einzelnen, voneinander unabhängigen Städte Phöniziens durch stetigen Handel zu solchem Reichtum und Wachstum gekommen sind, dass sie von Überbevölkerung bedroht waren, auch weil sie sich landeinwärts nicht ausdehnen konnten. Bereits die Herrscher der ersten Dynastien stützten ihre Herrschaft auf einen Staat mit zentralem Verwaltungssystem und auf ein Gottkönigtum, in dem sie als menschliche Manifestation des falkengestaltigen Himmelsgottes Horus erschienen. Hannibal vermochte jedoch nicht Rom einzunehmen und blieb im südlichen Italien aktiv, was den Römern erlaubte, die verlorene militärische Stärke wieder aufzubauen und selber in die Offensive zu gehen. mit dem karthagischen Sieg über Rom in der Schlacht von Cannae gipfelte. Es wurden gewaltige Sakralbauten und Grabanlagen aus Nilschlammziegeln in Sakkara bei Memphis und in Abydos errichtet. In dieser Epoche, die auch zur Zerstörung der Monumentaltempel führte, zerbrach die Einheit von geistlicher und weltlicher Macht. Amenophis IV., besser bekannt als Echnaton, führte jedoch religiöse und gesellschaftliche Neuerungen ein, die besonders in der Priesterkaste auf erheblichen Widerstand stießen. Damit begann die Krise der Republik. in welcher Reihenfolge haben folgende Epochen stattgefunden? Es gelang ihm ab 27 v. Jahrtausend v. Chr. Babylon wurde mit etwa einer Million Einwohner zu der größten Stadt ihrer Zeit. Den Flaviern folgten die sogenannten Adoptivkaiser nach. einsetzt. nicht ausnutzen und das Römische Reich grundlegend schwächen konnten. Bald wuchs auch im Inneren des Partherreiches der Keim des späteren Untergangs heran; der Vasallenstaat Persien, zunehmend unzufrieden mit der parthischen Herrschaft und getrieben durch einen erwachenden Nationalstolz, konnte in den folgenden Jahrzehnten stark an Macht gewinnen. Die Hethiter plünderten lediglich die Stadt und zogen sich sofort in ihr Reichsgebiet zurück. Die ersten Zivilisationen des Altertums entstanden aus dem voll entwickelten Neolithikum (Chalkolithikum) heraus. Die Priester des Amun gewannen zunehmend an Macht und konnten zeitweise sogar eine Art Gottesstaat in Oberägypten errichten. Nach der Zerstörung der Palastzentren um 1200 v. Chr. Dies führte auf Sizilien zum Kontakt mit den dortigen griechischen Kolonien, vor allem dem mächtigen Syrakus, der schließlich zu mehreren Kriegen führte. Nebenbei war auch der Stadt Babylon eine längere Lebenszeit als Akkad beschert; bald wurde sie zu der größten und bedeutendsten ganz Mesopotamiens. Von nun an herrschten in Rom keine Könige mehr und der Staat wurde zur res publica, zur „öffentlichen Angelegenheit“. Die einzelnen Städte lagen mit ihren Nachbarn zwar fast ständig im Konflikt über Wasserrechte, Handelsrouten und Tributzahlungen; die Kriege blieben in ihren Auswirkungen aber beschränkt; eine städteübergreifende Reichsbildung geschah nicht. Der Vertrag beinhaltete auch die Erklärung, dass alle griechischen Städte und Inseln eigenständig werden sollten. Da zudem der König von Ugarit in Syrien, das unter hethitischer Herrschaft stand, mehrmals angewiesen wurde, dringend Getreide nach Anatolien zu schicken, ist von einer schweren Hungersnot in Kleinasien auszugehen. Im Nordosten drangen ab 400 die Hephthaliten in den Iran ein und entwickelten sich zum zweiten Hauptgegner der Perser. Dies ging einher mit der faktischen Unterteilung des Reiches in zwei große und vier diesen untergeordnete kleinere Verwaltungsbereiche, die von zwei Oberkaisern (Augusti) und zwei Unterkaisern (Caesares) regiert wurden (Römische Tetrarchie). Die Etrusker dehnten ihr Gebiet bis 500 v. Chr. in der Schlacht bei Issos. Pompeius wurde in den Folgejahren mit „außerordentlichen Kommandos“ im Osten betraut und erwarb sich gewaltigen Ruhm – und zahlreiche Feinde in der Nobilität. Der Übergang in die Eisenzeit verlief fließend, doch um 1000 v. Chr. Bis zur Antike ist aber allerhand passiert auf dieser Erde. hatte Rom 270 v. Chr. Jahrhundert v. Chr. Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche. Wenn jam warum war es so dunkel, und ist es wegen dem Christentum? Ab dem 3. Epoche: Zeit der Griechen und Römer / (3000 vor Christus- 500 nach Christus) / Antike. Dies zeigt sich vor allem im Bau monumentaler Grabanlagen, die schließlich in den dritten und vierten Dynastien mit den Pyramiden ihren Höhepunkt erreichen sollten. Pompeius betrachtete Caesar nun als persönlichen Rivalen, verbündete sich mit führenden Optimaten, die Caesar wegen seiner Handlungen als Konsul hassten, und forderte 49 v. Chr. Karthago wies kein so reges geistiges und kulturelles Leben auf wie Griechenland, was wohl auch daran lag, dass dank der Handelsbeziehungen Einflüsse aus dem ganzen Mittelmeerraum in die Stadt und ihr Reich kamen, die die kulturelle Identität prägen sollten. Im Iran konnte sich der Hellenismus nur bedingt durchsetzen. Hannibal führte einen Feldzug nach Italien, der 216 v. Chr. Südosten ausdehnten. Viele Griechen empfanden in jener Zeit, dass der einstige Glanz der Zivilisation in den politischen Wirren unterging. Die bedeutendsten Bauherren jener Zeit waren Djoser, der die erste Stufenpyramide bauen ließ, Snofru, Cheops und Chephren. Der seit Hammurabi bestehende Mardukkult erlebte mit dem Bau eines 90 Meter hohen Zikkurates – des biblischen Turmes von Babel – seinen Höhepunkt. Nach der Ermordung Neros (68 n. Die einzelnen sumerischen Fürsten gewannen zunehmend an Macht. setzte die Erhebung der Parther ein Ende, die das Arsakidenreich, einem Gebilde aus weitgehend dezentraler königlicher Macht und Vasallenfürsten, begründeten. Caesar, das Karriereende vor Augen, reagierte mit dem Marsch auf Rom, was zum Bürgerkrieg zwischen den Anhängern Caesars und denen des Pompeius führte. 1213–1204 v. Das Altertum endet mit dem Zerfall des römischen und sassanidischen Staatengefüges während der Völkerwanderung und der arabischen Expansion (Untergang Westroms 476/480; Tod Justinians 565; Vernichtung des Sassanidenreichs 651). Das waren die Hochkulturen der Minoer und Mykener. B. Pherai). Hier hatte sich nach dem Ende des Akkadischen Reiches das kulturelle Leben verstärkt. Schon unter Dareios I. wurden umfangreiche politische und gesellschaftliche Neuerungen eingeführt. begründet) und seine Unabhängigkeit zu bestätigen und wahren. Das geistige und kulturelle Leben in Griechenland. in Angriff genommen, der zwischen 359 und 338 v. Chr. 333 v. Chr. 133 v. Chr. bei Chaironeia ein verbündetes athenisch-thebanisches Heer vernichtend schlagen konnte. Die persische Dynastie der Sasaniden (oder Sassaniden) übernahmen die Macht und begründeten das Sasanidenreich. All dies führte auch zu einer Schwächung des Adels, was Chosrau I., den bedeutendsten Sasanidenkönig, dazu befähigte, grundlegende Reformen im Reich durchzusetzen und 532 Frieden mit Rom zu schließen. Besonders in Babylonien entstand ein solcher Hass auf die Assyrer, dass schließlich ein großer Aufstand entfacht wurde, der mit Hilfe der Meder dazu führte, dass die assyrischen Residenzstädte Assur und Ninive nicht nur eingenommen, sondern grundlegend zerstört wurden. Diese Konstruktion führte dazu, dass sich in Rom eine Erbmonarchie nie ganz durchsetzen konnte, da das Kaisertum formal stets ein Ausnahmeamt blieb. Malerei und Bildhauerei erreichten erste Höhepunkte. endete das 2. Es folgten lang anhaltende Thronwirren, die das Reich in seinen Grundlagen schwächten und somit die ab 634 einsetzenden Eroberungen der Araber erleichterten. Vergessen vom Mittelalter zur Antike. war der Athenisch-Spartanische Dualismus, ein fortwährender Kampf um die Vormachtstellung im Ägäisraum. Dies führte 431 v. Chr. Dies und die zunehmende Rekrutierung auch höchster Militärs für die römische Armee führte allerdings schließlich zur Bildung von germanischen Reichen auf dem Boden des westlichen Imperiums und zum inneren Verlust der eigentlichen Macht. Es handelt sich hierbei zwar um einen weitgehend einheitlichen, auch griechisch geprägten, Kulturbereich, nicht aber um ein Staatswesen. Die in das Imperium eingebrochenen Germanen wurden zum Teil auf römischen Boden als Foederaten angesiedelt. Vor allem die Seleukiden hatten auf Dauer Probleme, ihr heterogenes Reich zu bewahren, und wurden nach und nach aus den eroberten Gebieten zurückgedrängt.