LEISURE SUIT LARRY: WET DREAMS DON’T DRY. Zwischen 1965 und 2009 erreichten insgesamt 110 seiner Alben die Hitliste,[43] von denen sich 13 Alben auf dem ersten Platz der deutschen Album-Charts platzieren konnten. [7], Im Juni 1945 wurde Last Berufsmusiker, er spielte auf Bitten US-amerikanischer Besatzungssoldaten in deren Bremer Clubs zunächst Klavier, bis man einen Kontrabass für ihn beschlagnahmte. Wanderreisen welt-weit, Alpenüberquerungen diverse Routen mit Komfort, Alpenüberquerung mit Kindern, Trekking welt-weit, Inselwandern In Deutschland waren Tourneen aber immer besonders schwer zu organisieren, zwischen 1987 und 1996 fand sich überhaupt kein Veranstalter, der das Risiko für die Instrumentalgruppe übernehmen wollte, und als Begleitband für eine möglicherweise nicht einmal zum Orchester passende Stimme wollte Last nicht reisen. Die Platte wurde mit 250.000 verkauften Exemplaren zu einem derart großen Erfolg, dass man sogar in Deutschland danach fragte und sie dort schließlich ebenfalls ins Programm aufgenommen wurde, obwohl die Lieder weitgehend unbekannt waren. Im Gegensatz zu Deutschland fand James Last für Großbritannien immer einen Veranstalter und konnte so fast jedes Jahr dort auf Tournee gehen, zwischen 1971 und 1994 insgesamt 25 mal. Im Keller des Hauses richtete Last einen eigenen Arbeitsraum ein. Nachdem Verhandlungen zu einer Tournee durch China schon einmal gescheitert waren, konnte eine solche Tournee im September 2002 endlich beginnen mit fünf Konzerten in Kanton, Shanghai und Peking. Last veröffentlichte bis zu zwölf Alben pro Jahr. Die Celli hingegen ließen sich nicht elektronisch ersetzen, auf der Tournee 2004 konnte aber wenigstens eins wieder mitgenommen werden. Die Erfahrungen mit den Sängern konnte Last später als Produzent nutzen. In den 1990er Jahren stand das Studio in Rahlstedt nicht mehr zur Verfügung. Zu Beginn orientierte sich Last an Bert Kaempfert und hatte versucht, mit den gleichen Musikern den gleichen Sound zu erzeugen: „… so geschickt auch wieder im Arrangement, dass ich heute schon gar nicht mehr weiß, die ersten Aufnahmen mit Last, ob sie jetzt nun von Kaempfert oder von Last sind …“. Halbstündlich wechselte sich Last mit einem Gaststar ab, darunter Baccara und Mr. Acker Bilk. Last spielte With Compliments mit großer Orchesterbesetzung ein. Daraufhin durfte Last für ihn als Arrangeur arbeiten und genoss dabei große Freiheiten, Schallplatten-Produzenten interessierten sich jedoch nicht dafür.[12]. Was? Konzert seines Lebens. Ein erster Test dazu ergab sich in Kanada, wo ohne jedwede Werbung plötzlich eine rege Nachfrage nach James-Last-Alben bestand und diese sehr bald 5 % der kanadischen Schallplatten-Verkäufe ausmachten. Dann der Nächste: Posaune – Solo – danach wieder Ruhe. Im Studio experimentierte man dabei mit zahlreichen Klangeffekten, weswegen dieses Werk einen Meilenstein in der Entwicklung der Band darstellt. [23] Auf der Rückkehr vom letzten Sylt-Urlaub hatte Last plötzlich beschlossen, einen Umweg über Düsseldorf zu machen, um dort einen sportlichen Wagen zu kaufen. Gewöhnlich dirigierte er tagsüber im Studio Rahlstedt und arbeitete abends zu Hause in seinem Arbeitsraum die Partituren aus, im Schnitt einen Titel pro Tag. You can earn GrabRewards points by making Grab-related transactions, such as taking a Grab ride, or making a GrabFood order. (1981), Ännchen von Tharau bittet zum Träumen (1981), Non Stop Dancing ’82 – Hits Around The World (1982), Sing mit 9 – Lass’ die Puppen tanzen (1982), Nimm mich mit, Käpt’n James, auf die Reise (1982), Non Stop Dancing ’83 – Party Power (1983), James Last spielt die größten Songs von The Beatles (1983), James Last in der St. Patrick’s Cathedral (1984), Grenzenloses Himmelblau (Soundtrack zum gleichnamigen ZDF-Fernsehfilm) (1985) GK, Plus (James Last & Astrud Gilberto) (1986), Traumschiff-Melodien (Soundtrack zur ZDF-Serie, Berlin-Konzert ’87 (Live-Konzert im Palast der Republik – DDR) (1987) GK, The Berlin-Conzert ’87 (Live-Konzert im Palast der Republik – DDR) (1987) GK, Lorentz & Söhne (Soundtrack zur gleichnamigen ZDF-Fernsehserie) (1988) GK, Flute Fiesta (James Last & Berdien Stenberg) (1988), Happy Heart (zum 60. Last sowie die beiden Clayderman-Produzenten Oliver Toussaint und Paul de Senneville schufen zwölf Titel für das 1990 erschienene Album Traummelodien.