Die Tiere seien in Deutschland nach wie vor ein seltenes Phänomen – und der Mensch gehöre nicht in ihr Beuteschema.. Mit sehr viel Glück bekomme man vielleicht einen jungen Wolf zu Gesicht. Aber in diesen Land denkt niemand mehr normal. Werner Busch. Wölfe, die Leute angreifen, sind äußerst selten und normalerweise ist die Person selbst die Ursache solcher Angriffe. Ein verletztes Tier wird sich mit Aas begnügen oder mit Mäusen! Georg Tully Panikmache ist aber genauso fehl am Platz wie Romantik. November 2020 02:14 Uhr Frankfurt | 01:14 Uhr London | 20:14 Uhr New York | 10:14 Uhr Tokio, Albons Crash "war eindeutig ein Fahrfehler", Haas ist das "richtige Team" für Schumacher, So investiere ich richtig in Nachhaltigkeit, "Die Grenzschließungen gehören zu den Fehlern", "Irre, wie in Leipzig, fühlen sich ausgegrenzt", Dr. Zinn: Weihnachten droht "Superspreader-Event", Arzt simuliert Corona-Sterben mit Schock-Video, Nächster Super-Hotspot verhängt Ausgangssperre, Whisky-Fund in Hauswand ist ein Vermögen wert, So bleiben Piloten cool, wenn's heikel wird, Nackte Frauen und leckere Kartoffelsuppen, Ski-Gebieten steht schwierige Saison bevor, Polizeigewalt-Video erschüttert Frankreich, Corona-Schulalltag bleibt eine Herausforderung, Super-Hotspot hat keine freien Intensivbetten mehr, Siebenjähriger Influencer mit starker Botschaft, Im Lockdown werden mehr Teenager schwanger. Von einem wildlebenden Wolf geht in der Regel keine Gefahr für Menschen aus. Hr. Die Behörden ordneten einen Tollwut-Test an. Stefan Berger um zu leben; und welche "Beute" kann nicht so schnell fliehen wie z.B. Davon abgesehen können Wölfe natürlich unter bestimmten Bedingungen gefährlich werden, es sind keine Kuscheltiere.Leider kennt man in D meist nur Schwarz oder Weiß. | 3 Antworten. Großes Kino! ich wohne in einer ländlichen Gegend und um mich herum gibt es zahlreiche Jagdpachten. In den rumänischen Karpatenwäldern leben insgesamt etwa 4000 Wölfe, mehr als ein Drittel der europäischen Wolfspopulation.Bis zu 50 Wölfe leben aber auch wieder in Deutschland in freier Natur – die meisten von ihnen in Brandenburg. wie der Vergewaltiger sein Opfer. 01.03.15, 19:04 Menschen greifen sie normalerweise nicht an. Also, warum sollte eine Wolf v. Rudel ausgestossen werden? Wir sind es, die es akzeptieren müssen. Die Population der Wölfe in Deutschland steigt. | liegen dürfte ja bekannt sein, da dürfte es keine Wildschweine,Rehe oder sonst etwas geben. | Der Wolf sei nach Deutschland gekommen, um zu bleiben. Möglich ist das aber schon. 01.03.15, 16:49 Ein Blick in die Jägerforen offenbart die Gesinnung der Jäger, deren geistiges Potential und deren Umgang mit der Natur und Lebewesen, darüber sollte die Öffentlichkeit mal informiert werden, doch solange Ralf Schumacher, Politiker, Ärzte, Juristen usw. In Sachsen waren von 35 tot gefundenen Tieren 23 durch Unfälle gestorben. Der Wolf ist nach Deutschland zurück gekehrt. -Walker. Die verstecken sich dann auch noch in einem Schafspelz und sind besser geschuetzt wir die frei laufenden in der Natur. gebe ich dir vollkommen recht ,es sind immer die selben die sich besschwehren in eigeninteresse ,jäger sehen in den wolf wie in anderen raubtiere den nahrungsgegner wie fuchs dachs luchs die ihnen die beute wegfrisst die sie gerne schießen ,aber in deutschland tut sich was gegen diese gruppen ,das tier bekommt mehr zustimmung in unseren land, 01.03.15, 22:28 "Das enorme Wachstum der Wolfbestände erfordert eine Überprüfung des derzeit hohen Schutzstatus." ein Hase oder Reh - natürlich der Mensch!! In kalten Gegenden,wenn der Wolf nicht zu fressen kriegt,greift der Wolf auch Menschen an. | Ja, Hunde sollten angeleint oder nur im engen Einwirkungskreis des Besitzers geführt werden. an: ein verletzter Wolf, der nicht mehr fliehende Beute angreifen kann, oder ein von seinem Rudel ausgestoßener Wolf, oder ein Alttier, das nicht mehr jagen kann, und deshalb nicht mehr in seinem Rudel gedultet wird MUSS !!! Ich … Einfach ein hohes Kopfgeld aussetzen, dann hat sich das mit den Wölfen in ein paar Wochen erledigt. Ältere Tiere meiden die Menschen ohnehin – noch ehe diese von ihnen Notiz nehmen. Zudem brauche es eine bundeseinheitliche Entschädigungsregelung für Wolfsschäden. Sie gehen Menschen aus dem Weg, aus gutem Grund. Samstag, 28. "Niemand kann ausschließen, dass es zu Übergriffen auf Menschen kommen kann", sagte Gert Dittrich, Präsidiumsmitglied des Deutschen Jagdverbandes der "Welt am Sonntag". | Die Lösung ist nicht einfach. Im Hinterkopf die Realität behalten: Nur Hunde sorgen in D jedes Jahr für Opfer. Andere Experten widersprechen dagegen dem Bild vom gefährlichen Wolf. selbstverständlich AUCH BEUTE MACHEN !! Vielleicht sollte man es machen wie bei dem Braunbären vor ein paar Jahren.