Zwischen 2017 und 2019 nahm Matthias weiterhin an geologischen Feldtrainings im Zusammenhang mit der zukünftigen Erforschung des Mondes teil, und im März 2018 erhielt er die Zertifizierung für die Durchführung von Außenbordeinsätzen im Zusammenhang mit der Internationalen Raumstation im amerikanischen EMU-Raumanzug. 2004 erhielt Dr.-Ing Matthias Maurer seinen Doktortitel in Materialwissenschaft am Institut für Materialwissenschaft der RWTH Aachen. März 1970 in St. Wendel im Saarland geboren. Während er auf seinen ersten Raumflug wartet, ist Matthias im Astronautenzentrum der ESA in Köln stationiert, wo er die Entwicklung der neuen ESA LUNA-Mondsimulationsanlage leitet. Dr. Maurer zeichnet sich für die Erfindung von mehr als 10 patentierten Anwendungen verantwortlich, von denen die Hälfte international eingetragen sind. An der Universität hat er zahlreiche Wissenschaftskooperationen und Stipendienprogramme wahrgenommen, über die er in Frankreich, Spanien, im Vereinigten Königreich, in Argentinien und Südkorea umfassende internationale und kulturübergreifende Erfahrungen sammeln konnte. Nach fast doppelter Erdanziehung kommt die Schwerelosigkeit. Vom 21. 2010 begann er, für die ESA als sogenannter „Astronauten-Support-Ingenieur“ sowie als „Eurocom-ISS-Flight-Controller“ im Europäischen Astronautenzentrum (EAC) in Köln zu arbeiten. März 1970 in St. Wendel) ist ein deutscher Materialwissenschaftler und angehender ESA-Astronaut. Mit seiner Dissertation mit dem Titel „Aluminiumschaum-Spritzschichtverbunde für den Leichtbau“ erhielt er mehrere Wissenschaftspreise. Mit dabei: die ESA-Astronauten Matthias Maurer und Thomas Pesquet. Von 1999 bis 2004 promovierte Maurer am Institut für Werkstoffwissenschaften der RWTH Aachen und erhielt dort im Jahre 2004 seinen Dr.-Ing. Von 2006 bis 2010 war Dr. Maurer als Projektingenieur in einem medizintechnischen Unternehmen tätig und erforschte Werkstoffe und Techniken für die Fertigung medizinischer Einmalprodukte und Blutfilter für die Dialyse. Bisher trainiert der zweite deutsche Astronaut Matthias Maurer noch im Stillen. Dort sammelte er wichtige Erfahrungen im Bereich des internationalen Projektmanagements.Nach Abschluss seiner Promotion nutzte Matthias Maurer die Pause, um mit einer Reise um die Welt seine kulturellen Erfahrungen und Soft-skills zu erweitern. 2010 kam er zur ESA und arbeitet im European Astronaut Centre (EAC) als Astronauten-Support-Ingenieur und Eurocom. Diese Seite wurde zuletzt am 25. Ein langer Weg ins All. Oktober 2020 um 10:56 Uhr bearbeitet. Competence and Innovation for the Way to Space! Juli bis 5. Seit Juli 2015 ist Dr. Matthias Maurer Mitglied des Europäischen Astronautenkorps in Köln und hat seine Astronauten-Grundausbildung 2018 abgeschlossen. Für die Forscher 22 Sekunden Zeit, zu experimentieren wie im Weltall. Maurer bewarb sich 2008 mit fast 8500 anderen Bewerbern bei der Europäischen Weltraumorganisation als Astronaut und bestand als einer von zehn Kandidaten das Auswahlverfahren; er wurde jedoch zunächst nicht ins Europäische Astronautenkorps berufen. Und 50 Forscher, die in der Schwerelosigkeit experimentieren. Matthias Maurer bewarb sich 2008 in der letzten Runde des ESA-Astronautenprogramms und schaffte es unter die Top zehn Bewerber, die alle Auswahlprüfungen bestanden. [2] Damit wäre er der zwölfte deutsche Raumfahrer nach Alexander Gerst im Jahr 2018. Juli 2020 wurde Maurer als Ersatzmann für Thomas Pesquet für die ISS-Expedition 65 und der Mission ISS Alpha bekannt gegeben. Seine mit Bestnote ausgezeichnete Dissertation unter dem Titel "Aluminiumschaum-Spritzschichtverbunde für den Leichtbau” wurde 2004 und 2005 mehrfach national für die hervorragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Werkstoffwissenschaften und Materialforschung gewürdigt. Seit dem 31. Seit 2012 ist er verantwortlich für Projekte, wie beispielsweise die Vorbereitung von Raumflügen mit neuen internationalen Partnern und die Umsetzung von Projekten, die der ESA dienen, um ihre Erfahrung in der Raumerkundung über die Internationale Raumstation hinaus zu erweitern.