Zu Beginn des Gedichts hatte das lyrische Ich seine Gefühle geäußert, am Ende nennt es die Schuldige für den Tod des Schiffers: „Und das hat mit ihrem Singen die Lore-Ley getan“ (V. 23 bis 24). Die schönste Jungfrau sitzet: Dort oben wunderbar; Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ ist ein Gedicht von Heinrich Heine aus dem Jahre 1824. Die Aufklärung drohte – nach Darstellung der Romantiker – den Menschen von sich selbst zu entfremden, zu vereinsamen und hilflos dieser Entwicklung gegenüber zu stehen. Heine verlässt das Lyzeum 1814 ohne Abschluss, um auf die Handelsschule zu wechseln. 1833 bricht bei Heine vermutl. Das lyrische Ich schildert seine melancholische Stimmung und beginnt zu erzählen: Ein Schiffer fährt über den Rhein (Strophe eins und zwei). Das Märchen ist zurück zu führen auf die Sage der Lorelei, diese besagt, dass die Lorelei durch ihren Gesang die Sinne der Männer beneble und sie so den Strömen des Rheins ausgeliefert seien. Durch die Anapher4 „Er schaut“ (V. 20 und V. 19) wird verdeutlicht worauf der Schiffer schaut („Er schaut nur hinauf in die Höh“ (V. 20)) und worauf er eigentlich schauen sollte: „Er schaut nicht die Felsenriffe“ (V. 19). Durch ihn wurde der Reisebericht und das Feuilleton bekannt. B.: „goldnes Geschmeide“ (V. 14) oder „goldenes Haar“ (V. 15). Auch wenn das Interesse an der Rechtswissenschaft nicht viel größer als an der Kaufmannslehre ist, nimmt Heine 1819 ein Jurastudium in Bonn auf, welches von seinem wohlhabenden Onkel finanziert wird. Heine wird an der Schule mit den Ideen der Aufklärung konfrontiert. Das Gedicht das „Lied der Loreley“ wurde von Heinrich Heine verfasst und erschien 1824 und ist somit der Epoche der Romantik zuzuordnen. Interpretation zum Gedicht "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten" von Heinrich Heine. „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ ist der Anfang von dem Lied „Die Lore – Ley“, welches auch unter dem Titel „Lied von der Loreley“ bekannt ist. 1831 geht Heine ins Pariser Exil, nachdem er wegen seiner politischen Ansichten in Deutschland zunehmend angefeindet wird und seine Schriften in Preußen verboten werden. Syphilis oder Multiple Sklerose aus, er hat mit Lähmungserscheinungen, Kopfschmerzattacken und Sehschwäche zu kämpfen. Das Metrum passt zudem zu der Atmosphäre und den Bewegungen des Rheins. Heine gilt als Romantiker, der aber gleichzeitig über die Romantik spottet und sie überwindet. Im Rahmen der Interpretation soll Mein Herz, mein Herz ist traurig vergleichend hinzugezogen werden. B. Wirklichkeiten wurden hierbei durch Magie etc. Muss eine Präsentation über Heinrich Heine und seine Werke  vorstellen. Die „Lore-Ley“ (V. 24) und der „Schiffer“ (V. 22) bilden zwei gegensätzliche Figuren: Die „Lore-Ley“ (V. 24) wird beschrieben als „die schönste Jungfrau“ (V. 9) mit zahlreichen goldenen Attributen wie z. Interpretation des Gedichtes "Die schlesischen Weber" von Heinrich Heine. „traurig“ (V. 2), „kühl“ (V. 5) und „dunkelt“ (V. 5). Durch Merkmale wie die Erwähnung des Märchens und der natürlichen Landschaft, sowie die feste Form ist das Gedicht ganz klar der Romantik (1795-1848) zuzuordnen. Heine reist nochmal nach Hamburg und verfasst Deutschland ein Wintermärchen und lernt Karl Marx kennen, bevor er 1856 in Paris stirbt. Sie kämmt ihr goldenes Haar mit einem goldenen Kamm währenddessen sie ein schönes Lied singt. Hierdurch stellt sich bei dem Leser die Frage welche Beziehung das lyrische Ich zur „Lore-Ley“ (V. 25) hat, es könnte sein, dass das lyrische Ich bereits selbst einmal die Lore-Ley gesehen hat und sie vielleicht sogar liebt. eine Schuldige ausfindig zu machen. Die Strophenpaare bilden durch ihre Wortfelder eine Klimax3: Die Strophen eins und zwei vermitteln eine melancholische Stimmung durch die Wortwahl wie z. 1811 erobert Napoleon Düsseldorf, Heine verehrt Napoleon da er den Vorläufer des bürgerlichen Gesetzbuch einführte (Code Zivil). Beispiel: „Milch macht müde Männer munter.“. Kadenz: Männliche (stumpfe) Reime (einsilbig): Not/Tod, Mut/Gut; Weibliche (klingende) Reime (zweisilbig mit Betonung auf der vorletzten Silbe): singen/klingen, sagen/fragen. Der Schiffer beobachtet nur die Frau und übersieht dabei die Felsenriffe (Strophe fünf). Bald weiß niemand mehr, ob er es ernst oder komisch meint, und Ernstes wird komisch und Komisches ernst genommen. Weitere Informationen zur Epoche der lyrischen Romantik. Dabei hat Heine es nicht an Hinweisen fehlen lassen, dass ihm die ganze Geschichte nicht besonders ernst war. Hier findet ihr eine Analyse bzw. Statt zu juristischen Vorlesungen zu gehen, wohnt er den Vorträgen der Literaturhistoriker und Philosophen Schlegel und Hegel bei. Anapher: Wiederholung eines oder mehrerer Wörter an Satz-/Versanfängen. .. Hey liebe Leute könnte mir vlt jemand von euch behilflich sein ich brauch eine vorlage oder ein beispiel einer .. Hey Leute :) B. Die folgenden Strophen drei und vier thematisieren vor allem die „Jungfrau“ (V. 9), welche sich von der melancholischen Stimmung abhebt und einen Stimmungswechsel bewirkt. Die Gesellschaft war ihrer Empfindung nach gespalten in eine Welt von Zahlen und Figuren (Novalis) und in die Welt der Gefühle und des Wunderbaren. Das Metrum1 ist ein dreihebiger Jambus, und das Reimschema ist ein durchgehender Kreuzreim, wobei auch unreine Reime vorkommen. Die Kadenzen2 sind abwechselnd weiblich und männlich.