April 2010), 2011: H. R. Giger – Träume und Visionen (Kunst Haus Wien, 10. Das HR-Giger-Werkverzeichnis befindet sich seit mehreren Jahren in Arbeit und nähert sich nun der Fertigstellung. Noch gab er seinen Brotberuf bei Andreas Christen nicht auf und arbeitete weiter als Designer und Innenarchitekt, was ihn nicht daran hinderte, künstlerisch aktiv zu bleiben. Zu Gigers Freunden zählten Persönlichkeiten wie der Künstler Friedrich Kuhn und Timothy Leary. In den 1990er Jahren schuf Giger für seinen Zodiacbrunnen die zwölf Tierkreiszeichen als Biomechanoiden. HR Giger wurde als Sohn des Apothekers Hans Richard Giger und seiner Frau Melly Giger in Chur, Graubünden, geboren. Ab dem Zeitpunkt, als Giger mit dem Malen aufhörte, beschäftigte er sich unter anderem damit, einige seiner früheren Bilder ins Dreidimensionale umzusetzen, unter anderem Gebärmaschine und Passagen. 1988: HR Giger’s Biomechanics, Neuauflage 2005, Grossformat A3, Hardcover, 1993: Watch Abart ’93 (Ausstellungskatalog), 1996: Visioni di fine millennio (Ausstellungskatalog, limitierte Luxus-Version inkl. Januar 2010), 2010: H. R. Giger – Film Design Retrospektive (Tampere Art Museum, Finnland, 30. HR Giger (* 5. Diese Seite wurde zuletzt am 3. Viele dieser Skulpturen sind in Gigers Museum und dem Giger Cafe zu besichtigen. Während seiner Ausbildung entstanden seine ersten Tuschefederzeichnungen («Atomkinder»), woraufhin er seine Werk… Giger war mehrere Jahre lang mit der Schweizer Schauspielerin Li Tobler liiert, die sich am Pfingstmontag 1975 das Leben nahm. 2003: Debilitas (Cast) Regie Heiko Muuss & Claudia Rinder. Zu Gigers Freunden zählten Persönlichkeiten wie der Künstler Friedrich Kuhn und Timothy Leary. Das Werkverzeichnis wird erstmals einen vollständigen Überblick über die Arbeiten von HR Giger bieten. Nach Abschluss des Gymnasiums und einer Bauzeichnerlehre studierte er ab 1962 Innenarchitektur und Industriedesign an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Er war der persönliche Assistent Gigers. Miodrag Djuric wurde von Giger geschätzt. Giger had a relationship with Swiss actress Li Tobler until she committed suicide in 1975. 1998 wurde in Gruyères, Kanton Freiburg, in der Schweiz das HR Giger Museum eröffnet. SHINE-, 2004: Le Monde Selon HR Giger (Ausstellungskatalog), 2005: HR Giger in Prague (Ausstellungskatalog). Giger furniture, please contact Giger's agent, Leslie Barany, at www.baranyartists.com, or phone: USA (212) 684-2225 Dies ist ein Teil des Wikipedia-Artikels, der unter CC-BY-SA-Lizenz verwendet wird. 1968, als er Kostüme für den Schweizer Film Swissmade von Fredi M. Murer schuf. HR Giger wurde als Sohn des Apothekers Hans Richard Giger und seiner Frau Melly Giger in Chur, Graubünden, geboren. B. 2006: Giger in Wien (Ausstellungskatalog, 2007: HR Giger, Das Schaffen vor Alien (Ausstellungskatalog), 2007: HR Giger, Escultura, Gràfica i Disseny (Ausstellungskatalog), 2007: H. R. Giger – Das Schaffen vor «Alien» (, 2009: H. R. Giger – HR GIGER Retrospektive (Sala Kubo-Kutxa, San Sebastian in Spanien, 15. Ab 1966 entstanden die ersten Gemälde Gigers, die meisten davon in Öl. Bereits 1968 war er ausschliesslich als Künstler und Filmemacher tätig. Am Haus wurde eine Gedenktafel angebracht, Tafel an Gigers Geburtshaus in der Storchengasse 17, Gigerplatz an der Ecke Storchen-/Vazerolgasse. Zeichnungen wie die Serie Atomkinder (1963–64) liessen bereits erahnen, was in Giger schlummerte. Juni 2014). Februar 1940 in Chur; † 12. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Friedhof von Greyerz im Kanton Freiburg. Für seine Mitwirkung an Alien wurde Giger 1980 ein Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte verliehen, und sein Stil wurde einem breiteren Publikum bekannt. Mai 2014 in Zürich; heimatberechtigt in Basel und Nesslau), Künstlername von Hans Rudolf Giger, in seiner Heimat mit landestypischem Hansruedi angesprochen resp. März bis 29. Im November 2015 wurde in Chur der «Gigerplatz» eingeweiht, ein kleiner Platz in unmittelbarer Umgebung von Gigers Geburtshaus an der Storchengasse. März bis 26. Giger war massgeblich an der Lackierung einer Sonderedition der Ibanez Iceman, einer E-Gitarre beteiligt. Als Kind war er sehr scheu und zurückhaltend. Seine zweite Frau Carmen Maria Scheifele Giger heiratete er 2006. Neben seinem wichtigen malerischen Werk gestaltete er auch Grafiken, Skulpturen und Möbel. In der Lackierung verwirklichte er erneut das Thema der Biomechanik. HR Giger - RETROSPEKTIVE Gemälde - Skulpturen - Graphiken - Möbel - Filmdesign. Als Kind war er sehr scheu und zurückhaltend. Absinthe Brevans wurde 2007 mit einem Etikett von HR Giger auf den Markt gebracht. Oktober 2020 um 18:22 Uhr bearbeitet. Mai 2014 in einem Zürcher Krankenhaus den Verletzungen, die er sich bei einem Sturz zugezogen hatte. Mit seinen finsteren Zeichnungen, düsteren Plattencovern und Kreationen prägte er über Jahrzehnte die Ästhetik der Death- und Black-Metal-Szene. Die bekanntesten Möbelstücke Gigers sind die ursprünglich für den Film Dune entworfenen Harkonnen-Möbel. Noch gab er seinen Brotberuf bei Andreas Christen nicht auf und arbeitete weiter als Designer und Innenarchitekt, was ihn nicht daran hinderte, künstlerisch aktiv zu bleiben. Er erlag am 12. Mai 2014 in Zürich; heimatberechtigt in Basel und Nesslau), Künstlername von Hans Rudolf Giger, in seiner Heimat mit landestypischem Hansruedi angesprochen resp. 1979 heiratete Giger Mia Bonzanigo; die Ehe endete nach anderthalb Jahren. Er erlag am 12. 2013 wurde Giger in die Science Fiction Hall of Fame aufgenommen. 2005: HR Giger’s Necronomicon 1+2, Softcover. Anfang der 1990er Jahre gab Giger die Malerei auf, um sich ganz dem dreidimensionalen Schaffen zu widmen. HR Giger wurde als Sohn des Apothekers Hans Richard Giger und seiner Frau Melly Giger in Chur, Graubünden, geboren. Einflüsse des Phantastischen Realismus leiten sich auch durch die Freundschaft zu Vertretern der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wie Ernst Fuchs her. Das Museum beherbergt Gigers private Sammlung phantastischer Kunst (u. a. Arbeiten von Günter Brus, Ernst Fuchs, Gottfried Helnwein, Arnulf Rainer, Franz Ringel, Thuri Werkner) sowie eine Sammlung eigener Werke. Miodrag Djuric wurde von Giger geschätzt. Er erlag am 12. 1992 wurde in Gigers Geburtsstadt Chur die zweite Giger-Bar eröffnet. [11] 2014 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Vincent Preis ausgezeichnet. In den folgenden 20 Jahren entstanden etwa 600 Gemälde mit Tusche und Acrylfarben, einige davon über vier Meter breit. Mai 2014 in einem Zürcher Krankenhaus den Verletzungen, die er sich bei einem Sturz zugezogen hatte. „Wie kein anderer Künstler hat HR Giger die Tattooszene beeinflusst. Auch das Plattencover KooKoo für Debbie Harry und das Cover Brain Salad Surgery für Emerson, Lake and Palmer gelten als Meilensteine.[1]. [6] Nach Abschluss des Gymnasiums und einer Bauzeichnerlehre studierte er ab 1962 Innenarchitektur und Industriedesign an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Januar 18 Uhr Begrüßung: Horst Werner Grußwort: Gabriela Eigensatz - Botschaftsrätin der schweizerischen Botschaft Berlin Einführung: Marco Witzig - Giger-Experte Schlusswort: HR Giger Das Plattencover KooKoo für Debbie Harry und das Cover Brain Salad Surgery für Emerson, Lake and Palmer gelten als Meilensteine. Giger Museum, a permanent repository of his work. Dennoch blieb er noch einige Zeit eher unbekannt, was sich erst nach 1966 änderte, als er sein Studium erfolgreich abschloss und sich als Innenarchitekt etablierte. So entwarf Giger auch Tische, Spiegel, Lampen und andere Objekte wie z. Nach Abschluss des Gymnasiums und einer Bauzeichnerlehre studierte er ab 1962 Innenarchitektur und Industriedesign an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Mit seinen finsteren Zeichnungen, düsteren Plattencovern und Kreationen prägte er über Jahrzehnte die Ästhetik der Death- und Black-Metal-Szene. B. einen Mikrophonständer für Jonathan Davis von Korn.[7]. 1999: Dr. Death – Somewhere in nowhere (Birthmachine), 1976: H. R. Giger bei Sydow-Zirkwitz (Ausstellungskatalog). Das Museum ist im Schloss St-Germain untergebracht, welches Giger 1997 ersteigert hatte. Während seiner Ausbildung entstanden seine ersten Tuschefederzeichnungen («Atomkinder»), woraufhin er seine Werke in den Untergrundzeitungen «Hotcha!», «Clou», «Agitation» und «The Cthulhu News» von Robert A. Fischer veröffentlichte. genannt, war ein Schweizer bildender Künstler, Maler und Oscarpreisträger. Im Jahr 2003 wurde das Museum in Gruyères um eine Giger-Bar erweitert. Daraufhin gründete er mit Conny Fries ein Atelier für Möbelbau, wo der Harkonnen-Capo-Stuhl mit drei aufeinandergetürmten Totenschädeln entstand. Neben seinem wichtigen malerischen Werk gestaltete er auch Grafiken, Skulpturen und Möbel.