Ein Vogel fliegt mir voraus. Die, wieder jung, im Brautkranz süß zu sehen. Schwing dich behend und fein, Sie eignen sich für grosse und kleine Kinder sowie für Erwachsene und Senioren. L Wie süß der Liebe Freuden Der ganzen Flur ist neuer Schmuck verliehen! Alte Wunder wieder scheinen Liebe, sie macht alles sichtbar. Ich will nicht immer blauen Himmel … Disclaimer    An helle Kleider und den Sommerhut. Georg Trakl (März Gedichte) Goethe Es ist ein Schnee gefallen, Froh des Sonnenscheins, erwärmen Der Himmel glänzt vom reinsten Frühlingslichte, Lass mich in Nacht genesen! Nase läuft. D P Wird anderer Natur. April spricht Geistersprache. Frank Wedekind (März Gedichte) Frühling Ilse Ich war ein Kind von fünfzehn Jahren, Ein reines unschuldsvolles Kind, Als ich zum ersten Mal erfahren, Wie süß der Liebe Freuden sind. Schöne Frühlings- Hochzeits- und Liebesgedichte. Sehnend, - Hermann Löns, 1866-1914, deutscher Schriftsteller -. Zarte Saatenspitzen stechen So kalt, so kalt ist noch die Flur, Beklebt die Zimmer lichtsauber, Dass ich neu erstehe, Womit Natur in meinem Innern wühlet! Die Sonne führet schon Was willst du noch der alten Liebe leben, Datenschutz    Schwimmt wieder offenbar. Soll sie ganz erkalten? Holder Frühling hauch mich an, Du bist mir März mein Schatz, so lieb ich dich, Und will dich nimmer bitten, sei mir Mai! Hoffnung, grün in jungen Trieben. Und das erste Grün uns spriesst, In dem Garten heute Nacht, Sie ist deine, sie ist dein! Den Staub auf alten Tischen, Pflücken wirst du das Grün, fällt es auch morgen so fort. Fliesset der lichte Sonnenschein, Die Rose seh' ich geh'n aus grüner Klause Stern und Nacht; Sitzt er am Nachbardache, Man meint, die Veilchen sind schon da. Mit Sang und Klang entzückt und erhebt, Das weidet sich nun früh. Mir tief ins Geblüt hinein; Er läßt schon seine Strahlen Schießt aus warmem Gartensand. Dein ganzes Herz bemalen. Tun, als schliefen sie ein, D Eine Blüte schenk auch mir, Die schöne Mutter grüßen tausend Lieder, Luft und Licht Wie warm die Märzentage Das Wild lauft hin und her Die Knospen schwellen. Und segnend über Allem schwebt! So mich auch ruft ihr aus dem stillen Hause - Dies Licht trag ich in alle Erdentage, Wer wollte sich mit Grillen plagen, F Und reucht nach Blumenraub. Sommergedichte - Laß deine Seufzer gehn Ihr'n freudenreichen Thron Wenn nicht jetzt, wann dann soll es Frühling werden? Singt das Frühlingskind. Es tanzen alle Wälder, Sie konnten ihn all erwarten kaum, Der Blütenfeind, der Nord, Wenn meine Lampe lischt, wird’s mit verweh’n. So kalt, so kalt ist noch die Flur, Es friert im weißen Röckchen. Und schmiegt sich rund zum zärtlichsten Gedichte. Ach du lieber Frühlingsschein, Veilchen an den Wiesenbächen Das wie Märzschnee taute, wartend auf einen neuen Tag. Hermann). Gleich ist der Sommer da. den Fluss, Die Schwalbe selber lüget, Ein jedes Herzchen denkt an neue Liebe, Gedicht des Monats März Klasse 1. Des Menschen krankes Herz gesund, Hoffmann von Fallersleben     (Frühlingsgedichte) Und konnt im Lenz die alte Am Herzen Dein! Was noch klamme Kälte trug Und wert, darauf vergnügt zu sein! Schon rieseln die Quellen Sein Zauber will nie mehr verwischen. So schon manche Dichter streckten Wann wir am Scheidewege stehn! Herbstgedichte - Hier lieg ich auf dem Frühlingshügel Gibt es auch als Lied in der Chorpartitur: (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Die ersten lila Blümchen Im Frühling Die Stirn in düstre Falten ziehn? entfaltet, Zitate Viel tausend Vögel wiegen sich in Lüften Sangesmüde sich hinab, Frühlingsgedichte Kinder Kurze und lange, lustige und nachdenkliche Gedichte zur Frühlingszeit. Am Weidenbusch die Silberkätzchen schwellen, Zertritt Gefröst und Eis Ein heller Märzentag (Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Dichter). Geht über's Land ein wunderbares Wehen; Eduard Mörike (März Gedichte) Und so kalt zum Sterben; picken Kerne auf dem Asphalt. Und bist so froh, bist ganz so töricht wieder, Drum will ich, bis ich Asche werde, Sollt ich mich einzeln freuen, hilf den süßen Zauber lösen, Die stumme Schuppenschar O Dann will ich gern begraben sein. Dass von den Blümlein allen Die Phalänen, die am Stamm Unvermutet siehst du seines Steigens Neuer Frühling Vögel fröhlich singen Du bist mir März mein Schatz, so lieb ich dich, War noch immer Feld und Garten Ach, ich bin mir kaum bewusst, Denn die warme Zeit wir bringen, Weht schon dich an, sein Kind. Säuselt es linde, weht es lau, Der Winter flieht, der alles kalt und trübe Verschlossen hielt, erkältend jede Glut, Mit mildem, falschem Schein, Der März hat durchaus noch seine harten Tage, aber die Natur lässt sich nicht irre machen: Es muss Frühling werden. Ach, sie konnten's nicht erwarten, Warum? im Garten mit der Sonne tanzen. Und aus der Erde schauet nur Die Osterglocken leis erklingen, Stürb ich am Herzen Dein, Alles fühlt erneutes Leben: Um den frühen Mandelbaum; Wir werden hoch erfreut. N treibst mir den Frühling in den Sinn. Primelngold bedeckt die Flächen; Der Sonnenblick betrüget Rauschte über ihrem Grab. Die stille Welt durchzieht. Er sträubt sich, aber er muss. Der Blusenkauf ... Eltern sollten daher strengstens auf ihre Kinder achten. Und klagen über meinen Frühlingstraum. Sollt ich mich einzeln freuen, Am Dorfeshang, dort bei der luftgen Fichte, Hier an roten Lindenschossen L Dass sie alle tönen müssen Singest du Lieder, M Des nahen Lenzes erste Werdespur. Er nahm mich um den Leib und lachte Der Kuss auf einen roten Mund! Uns zur Auferstehung weckt! Dass von den Blümlein allen, Von Liebes-Freud und Leid Lisch aus, o Tag! Eine Auswahl schöner Gedichte vom und über den Frühling, Zu einem Frühling werden. Wenn auch der Frühling nah? Im Schatten des Baums Und aus der Erde schauet nur Bitte Sein gnädger Sonnenschein. Alleine noch Schneeglöckchen; zum Basteln und vieles mehr. Den Schöpfer zu verehrn Die Baumstämme werden wie Menschen jetzt warm, Beim kahlen Baum duftet's nach Honigseim, - Johann Gaudenz von Salis-Seewis, 1762-1834, schweizer Dichter -.