Das Wasser steht nie still und fließt immer weiter in diesem „Fluß“ (Z. Ein mittlerer Wind Wird das Stroh nicht wegtragen. Erläuterung des Inhalts Joseph von Eichendorff, Frische Fahrt Der Titel deutet schon einen […] Deshalb präsentieren wir die Originalzeilen jeweils gleich mit einer Erklärung. Es handelt von den Frühlingseindrü­c­ken des lyrischen Ichs. Die Interpretations­hyp­othese ist, dass der Text auf den Leser durch die ausdrucksstarke Motivation und die Romantik…, Gedichtvergleic­h „Frische Fahrt“ (1815) von Joseph von Eichendorff und „In den Autos“ (1976) von Wolf Wondratschek Nächstes Jahr stehen wieder viele Schülerinnen und Schüler wie ich auf der Schwelle in ein neues Leben. Eichendorffs Gedicht besteht aus zwei jeweils achtversigen Strophen, zwischen denen es einen Themen- und Perspektivwechsel gibt. Eichendorffs Gedicht ist im Präsens verfasst, was darauf hindeutet, dass der Frühling etwas Anhaltendes ist. Zech, Die Häuser haben Augen aufgetan Hier findet ein Aufbruch statt, der erstaunlicherweise in erster Linie die Dinge betrifft, während die Menschen ihn nur einfach hinnehmen und am Ende wie reife Früchte "fallen", was immer das im … Am Ende gehen wir noch auf die Aussagen des Gedichtes ein. 8). Zeile 5 und 6 machen deutlich, dass der allgemeine Aufbruch, der mit dem Frühling verbunden ist, zu einem ziemlichen Chaos wird, welches aber bald zu einem „Fluß“ (Z. Außerdem ist aus dem Verb „will“ nochmals zu erkennen, dass das lyrische Ich nicht einfach mitgerissen wird, sondern werden will und dass es in euphorischer Stimmung ist. Es thematisiert die Vorfreude auf den Frühling und die damit verbunden Gedanken des lyrischen Ichs. Dies wird durch den zwölften Vers weitergeführt, in dem das lyrische Ich „von dem Glanze selig blind“ ist. So tat er es auch in seinem Gedicht „Frische Fahrt“. Durch dieses Gedicht versucht Eichendorff die Reiselust der Rezipienten zu wecken. This page(s) are not visible in the preview. In dem Gedicht stellt das lyrische Ich den Frühlingsbeginn sehr bildlich dar und verliert sich im Laufe des Gedichts in einer irrealen Traumwelt. Zudem beschreibt Kaléko auch ihre Heimat als schönen Ort, wobei die schon erwähnten im Spind duftenden Äpfel eine Metapher für Heimatgefühle ausdrücken, sie stehen für Nahrung, was ein jeder zum Leben braucht und in einem guten Zuhause bekommt. Gräfin Rosa, die Geliebte des Romanhelden Graf Friedrich, lässt sich vom lüsternen Fürsten verführen. Die im nächsten Vers al „flammend wehende Aurora“(Z.14) beschriebene Morgenröte ist ein weiteres Symbol für einen Neuanfang. 6) in eine Richtung und so könnte man das auch auf das Leben übertragen. Formal besteht das Gedicht aus zwei Strophen mit jeweils acht Versen, die im Wesentlichen identisch aufgebaut sind. Es herrscht ein durchgehender Kreuzreim, der das Gedicht sehr rhythmisch wirken lässt. Hierbei handelt es sich um ein Frühlingsgedicht, welches den Inhalt des beginnenden Frühlings und eine Gedankenreise durch diesen wiedergibt. Das lyrische Ich beschreibt die Landschaft und das Erwachen der Natur mit einem weiten Blick. Als Metrum wurde ein Trochäus eingesetzt aus welchem abwechselnd männliche und weibliche Kadenzen resultieren. Der Titel des Gedichts „Frische Fahrt“ ist eine Alliteration. Eines der interessantesten Gedichte Eichendorffs wird Zeile für Zeile vorgestellt und erklärt - natürlich mit Blick auf die zentralen Aussagen des Gedichtes. Das 1815 veröffentlichte Gedicht „Frische Fahrt“ von Joseph von Eichendorff handelt von dem Lyrischen Ich, dass sich trotz allen Ungewissheiten auf eine bevorstehende Reise freut. Während dss lyrische Ich in der ersten Strophe von oben auf das Geschehen blickt und hauptsächlich beschreibt, steigt es in der zweiten Strophe in die Szene hinab, wird vom Fluss mitgerissen und offenbart seine Gedanken(siehe später Inhaltsanalyse). Besonders gerne thematisiert Eichendorff die Natur. Hier wird das Ziel des strömenden Flusses angesprochen „schöne Welt“ (Z. Kalékos Gedicht allerdings umfasst wie der Herbst seinen Vorgänger Sommer und Nachfolger Winter zwei Richtungen der Sehnsucht: das Drinnen und das Draußen(Z.7-8), also seine Heimat und das neue Unbekannte. Schreibe dann eine Gedichtinterpretation, die sich in Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedert. Bunte Farben, wie sie im Frühling durch Laub, Wasser und vielen weiteren Komponenten der Natur deutlich wird. Auf einer Fahrt betrachtet der Autor die Natur mit vollstem Bewusstsein und nimmt sie mit allen Sinneseindrücke­n war. Die Alliteration lässt es interessanter und spannender wirken, darüber hinaus verhilft sie den Leser zu fesseln, indem sie ihn zum Nachdenken anregt (Laue Luft / blau geflossen (Z. Frisches steht für etwas Neues wie z.B. Dabei besteht jeder Vers aus einem vier-hebigen Trochäus und jeweils vier Verse sind kreuzweise gereimt. Auch in der Form ähneln aber zugleich unterscheiden sich die beiden Gedichte in verschiedenen Aspekten. In seiner Besprechung erschließt Helmut Koopmannden Sinn des Gedichts aus dem oben genannten Roman „Ahnung und Gegenwart“, in den die Verse in „einer unendlich schmiegsamen, anpassungsfähigen Sprache“ eingelegt sind. Es möchte sich von dieser Stimmung mitreißen lassen. Diese ddurchgehende Verwendung der gleichen Reimform und Versmaßes machen das Gedicht strukturiert, man sieht, dass das lyrische Ich trotz des mitreißenden Flusses des Erwachens und der Aufbruchsstimmung systematisch denkt. Zufluchtsstätte Ein Ruder liegt auf dem Dach. »Frische Fahrt« von Joseph Eichendorff aus dem Jahre 1841, ist nicht nur aufgrund seines Entstehungsjahres ein typisch romantisches Gedicht, sondern auch wegen der im Gedicht bemerkbaren Sehnsucht nach der Ferne, dem Streben nach dem Unendlichen oder auch der Aufbruchsstimmung.