In erster Linie geht es darum, die auslösenden Faktoren zu reduzieren. Oft helfen schon einfache Tricks, um sich in der Nacht besser zu erholen. Dafür gibt es einige wichtige Regeln: Einen regelmäßigen Schlafrhythmus einhalten (auch am Wochenende). Kurzes Einnicken vorm Fernseher: Bei einigen Patienten mir chronischen Schlafstörungen kommt es vor, dass sie öfters am Abend vorm Fernseher für wenige Minuten einnicken oder eindösen. Was hilft bei gestörtem Schlaf? Nachts hellwach, tagsüber wie gerädert: Wer unter Schlafstörungen leidet, fühlt sich schnell am Ende seiner Kräfte. Ein Ursache dafür sind Alterungsprozesse in den Zellen. Schlafstörungen − was tun? 18 Grad). Extreme Schlafstörungen Wechseljahre. FOCUS Online nennt die häufigsten Ursachen und 18 Tipps vom Experten, die für erholsame Nächte sorgen. Große Nervosität und geringe Belastbarkeit führen dann dazu, dass Betroffene keinen erholsamen Schlaf finden. ... Laut dem Nachrichtenportal "Der Westen" sind 10 bis 20 Prozent der Bundesbürger von chronischen Schlafstörungen betroffen. Während der Menopause auftretende Schlafstörungen hängen mit hormonellen Veränderungen, vor allem mit dem sinkenden Östrogenspiegel, zusammen. Durchschlafstörungen: Das können Sie dagegen tun. Schlafstörungen vorbeugen mit einer guten Schlafhygiene. Schlafstörungen gehen an die Reserven und machen im schlimmsten Fall krank. „Die häufigste Ursache von innerer Unruhe ist Stress. Sinkender Östrogenspiegel im Klimakterium raubt den Schlaf. Zu den häufigsten Beschwerden während der Wechseljahre zählen Hitzewallungen und Schlafstörungen.Durch diese Symptome entstehen besonders nachts Schweißausbrüche, gleichzeitig kann es auch zum Fröstelgefühl kommen, denn Frauen in den Wechseljahren werden temperaturempfindlicher. Auf eine kühle Schlafzimmertemperatur achten (ca. Diese häufig nur sehr kurzen Momente reichen aus, um den Schlafdruck erheblich zu reduzieren und direkt Ein- oder Durchschlafstörungen zu verursachen. Wenn Sie abends immer wieder schlecht in den Schlaf finden, nachts häufig wachliegen oder morgens „wie gerädert“ aufwachen, ist wirksame Hilfe gefragt. Grundsätzlich stellen einige einfache Verhaltensregeln zur Schlafhygiene eine wichtige Basis dar. Schlafstörungen treten häufig ab einem Alter von 50 Jahren auf. Östrogen wirkt auf die Stoffwechselvorgänge im Gehirn und fördert die Tiefschlafphasen genauso wie die sogenannten REM-Phasen, in denen wir träumen und Erlebtes … Wer häufiger unter Schlafstörungen leidet, kann versuchen, das Problem mit einer besseren Schlafhygiene anzugehen.