Google Scholar; TraklGeorg.Die Dichtungen. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Unzählig Menschen schwemmen aus und ein. Schneider, Karl Ludwig, “Georg Heyms Gedicht ‘Der Gott der Stadt’ und die Metaphorik der Großstadtdichtung.” Zerbrochene Formen 109–33 and 199–200. Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein
/* 468x60, Erstellt 01.10.08 */
Diesem durch Anonymität und Monotonie geprägten Leben prophezeit Heym am Ende des Gedichtes ein baldiges Ende. Und Wolkenschein
Und Wolkenschein Zerreißet vor des Mondes Untergang. google_ad_slot = "4117761579";
Gedichtanalyse Die Stadt – Georg Heym Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym, geschrieben 1911, aus der Epoche des Expressionismus, erzählt von dem eintönigen, fast totem, Leben in der Stadt, ihrer Größe und der Anonymität innerhalb der Stadt. Die Stadt als grausamer, inhumaner Ort ist ein beliebtes Thema im Expressionismus. Objektiv betrachtet stellt Heym auf eine unverwechsliche Art und Weise die Problematiken in der Großstadt dar, sieht aber keinerlei Zukunft in einem Leben in der Stadt. Diesem durch Anonymität und Monotonie geprägten Leben prophezeit Heym am Ende des Gedichtes ein baldiges Ende. Das Gedicht besteht aus zwei Quartetten und zwei Terzetten. Und … , . Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein.