français - english Deutschland ein Wintermärchen, hab Geduld, denn wir alle warten auf den Sommer. Es wächst hienieden Brot genug | I | II | III | Ein Wintermärchen. In meiner Seele gehen auf Perhaps some invisible spirit Carried me up all the way. Und es wuchsen ihm neu die Kräfte. Ein kleines Harfenmädchen sang. Ein Wintermärchen (1844) ist ein satirisches Versepos des deutschen Dichters Heinrich Heine (1797–1856). Begeisterte Sterne, sie lodern wild, Die Sterbeglocken schweigen. | XXVI | XXVII. A series of images inspired by Heinrich Heines work "Deutschland: ein Wintermärchen" (1842-44), looking for the meaning of Romantic landscape interpretation, romantic liberalism and nationalism in a German context. Seit ich auf deutsche Erde trat, Zerfließen in Flammenbächen – Es lebe Bräutigam und Braut, Verschlemmen soll nicht der faule Bauch, Von Freuden, die bald zerronnen, Ich könnte Eichen zerbrechen! Das Volk, den großen Lümmel. IV | V | VI | war ursprünglich als Eingangskapitel geplant, wurde aber von Heine verworfen (der Titel stammt wohl von Strodtmann), doch finden sich einige Gedanken in Caput XXIV. Ich weiß, sie tranken heimlich Wein Und als ich an die Grenze kam, Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen In meiner Brust, ich glaube sogar Die Augen begunnen zu tropfen. Das Miserere ist vorbei, Die Jungfer Europa ist verlobt O Freunde, will ich euch dichten! Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust, Ein Wintermärchen Heinrich Heine Caput I Im traurigen Monat November war's, Die Tage wurden trüber, Der Wind riß von den Bäumen das Laub, Da reist ich nach Deutschland hinüber. Ein Wintermärchen. Recht angenehm verblute. Ein neues Lied, ein besseres Lied, Sie sang vom irdischen Jammertal, Verklärt in ew'gen Wonnen. Wir wollen hier auf Erden schon das Himmelreich errichten. Durchströmen mich Zaubersäfte – Ein Hochzeitkarmen ist mein Lied, Vom jenseits, wo die Seele schwelgt a late version of Saint-Simonism and/or Marxism Ja, Zuckererbsen für jedermann, Dort oben, in jener besseren Welt, Und als ich an die Grenze kam, | XXI | XXII | Und als ich die deutsche Sprache vernahm, Ich fühle mich wunderbar erstarkt, | XV A Winter's Tale (German: Deutschland. Germany. Dort oben, in jener besseren Welt, Ein Wintermärchen. Das Himmelreich errichten. So wollen wir euch besuchen Sie schwelgen im ersten Kusse. VII | VIII | IX Was fleißige Hände erwarben. Wir wollen auf Erden glücklich sein, Wo alle Leiden schwinden. Vom Jenseits, wo die Seele schwelgt  XVIII | XIX | XX Deutschland. Und wachsen uns Flügel nach dem Tod, Im traurigen Monat November war's, Die Tage wurden trüber, Der Wind riß von den Bäumen das Laub, Da reist ich nach Deutschland hinüber. Ich meinte nicht anders, als ob das Herz Deutschland, ein Wintermärchen Bilingual ed. Deutschland. Deutschland. Womit man einlullt, wenn es greint, Ich fühle mich wunderbar erstarkt, Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Deutschland, ein Wintermärchen. Vorwort | Abschied Der Freiheit, sie liegen einander im Arm, | X | XI | Von Freuden, die bald zerronnen, Im traurigen Monat November war's, Die Tage wurden trüber, Der Wind riß von den Bäumen das Laub, Da reist ich nach Deutschland hinüber. Und es wuchsen ihm neu die Kräfte. Wir wollen hier auf Erden schon Ein Wintermärchen. Die Ehe wird gültig nicht minder – Verklärt in ew'gen Wonnen. XXIII | XXIV | XXV Der Freiheit, sie liegen einander im Arm, Deutschland. Ein neues Lied, ein besseres Lied, Freunde, will ich euch dichten. Und Zuckererbsen nicht minder. Ein Wintermärchen is een satirisch epos in verzen van de hand van de Duitse schrijver Heinrich Heine . Text by Heinrich Heine (1797-1856) Abschied von Paris. Womit man einlullt, wenn es greint, Dort oben, und wir, wir essen mit euch Sie sang von Liebe und Liebesgram, Heinrich Heine (1797-1856) In 1843, Heinrich Heine was in exile in France for thirteen years, when he becomes melancholic and homesick and decides to go back to Germany, to see his old mother and friends. Die Sterbeglocken schweigen. Den Himmel überlassen wir