[13] Dies bestritt Naumann und behauptete, die Kategorien „links“ und „rechts“ hätten in der aktuellen politischen Landschaft keine Bedeutung mehr. Für einen solchen Eingriff in die Pressefreiheit müssten vielmehr konkrete Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass ein Geheimnisträger die Veröffentlichung geschützter Informationen bewirken wollte. [2] Es wird in Berlin von der Res Publica Verlags GmbH produziert. die suchen halt ein neuen absatzmarkt und geistig minderbemittelte, die sich irgendwie intelell fühlen möchten, finden sich ja gerade in mengen. Die redaktionelle Linie von Cicero wird als bürgerlich und liberal-konservativ beschrieben. Verantwortlich für das Resort Berliner Republik ist Moritz Gathmann. Michael Kraske, ein freier Autor von Cicero, warf der Chefredaktion Zensur vor, weil sie einen kritischen Text über Thilo Sarrazin ablehnte. Februar 2007, die Durchsuchung habe einen erheblichen Eingriff in die Pressefreiheit dargestellt. Eine Zeitlang gab es eine Kolumne des deutschen Oscar-Gewinners Florian Henckel von Donnersmarck. Nein das siehst du schon richtig ist (liberal-)konservativ, versuchen sie aber ja auch nicht wirklich zu verstecken. Im Oktober 2005 fand darum eine Sondersitzung des Bundestagsinnenausschusses statt, bei der der politisch verantwortliche Bundesinnenminister Otto Schily in nichtöffentlicher Sitzung zu Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Stellung beziehen sollte, die wegen Verdachts des Geheimnisverrates initiierte Durchsuchung bei Cicero sei unverhältnismäßig gewesen. Die deutsche Presse kritisierte die Durchsuchung als Angriff auf den unabhängigen Journalismus, wobei Parallelen zur Spiegel-Affäre von 1962 gezogen wurden. Bisher erschienen folgende spezielle Ausgaben des Cicero: Obwohl sich seit der Gründung des Focus (1993) kein neues politisches Magazin auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt halten konnte und mit dem TransAtlantik bereits ein ähnlich gelagerter Versuch in den 1980er Jahren gescheitert war, konnte Cicero sich auf dem Markt mit einer verkauften Auflage von gegenwärtig 47.839 Exemplaren etablieren. Das weiß ich leider nicht, weil ich nur die Junge Freiheit lese. Als radikale Kraft in der Cicero-Redaktion identifizierte die taz-Redakteurin Anne Fromm den Leiter des Kulturressorts Alexander Kissler: er schreibe „oft an der Grenze zum Rechtspopulismus“, verteidige Sarrazin und Akif Pirinçci. Das hat die gleiche Funktion wie Liebesromane oder Fantasyromane. Press question mark to learn the rest of the keyboard shortcuts, digitaler amish [aka "the 61 years old hippie"]. [5], Wolfram Weimer war Gründer von Cicero und bis zum 31. FDP, Die Grünen und DieLinkspartei.PDS erwogen einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss dazu. Cicero (Zeitschrift) Cicero ist ein in Deutschland monatlich erscheinendes politisches Magazin und wird in Berlin von der Res Publica Verlags GmbH … [16], Stefan Winterbauer wies hingegen im Branchendienst Meedia im September 2016 den Vorwurf rechtsextremer Hetze gegen Cicero zurück: Zwar fänden sich lange Artikel, die die Flüchtlingspolitik Merkels kritisierten, aber auch Beiträge über „liberale Muslime“ und einen „Vorzeige-Flüchtling“. Für Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und den einen Belgier. Mai 2016 von Schwennicke und Alexander Marguier übernommen.[3]. Seit Mai 2012 ist Christoph Schwennicke Chefredakteur, welcher das Magazin seit Mai 2016 auch herausgibt, zusammen mit dem Co-Chefredakteur Alexander Marguier. War mit den Persönlichkeiten des "Cicero" bislang nicht vertraut. Kurz, irgendwo links von der CDU und Rechts von der SPD, da ist die Mitte. Großstädter fliehen dabei aus der eigenen unübersichtlichen Welt in eine bessere. Ein bisschen Sozialstaat, ein bisschen liberale Wirtschaft, keine extremen Steuersätze, aber auch keine Steuersenkungen für Reiche. Früher waren die eigentlich recht mittig und hatten auch einige Sozial-liberale Gastautoren. Kann ich bestätigen. Viola Schmieskors leitet die Art Direktion. Es handelte sich um einen ausführlichen Auswertungsbericht vom 6. Beim LeadAward 2019 wurden die Cicero-Chefredakteure Alexander Marguier und Christoph Schwennicke mit dem Bronzepreis in der Rubrik „Blattmacher/in des Jahres – Magazin Debatte“ ausgezeichnet. Rechtsruck beim Magazin „Cicero“ – Ein neuer Ton. Als Beispiele wurden die Behauptungen einer „Invasion der Machtlosen aus fernen Kulturen“, einer „Staatsdoktrin Willkommenskultur“, „linksideologischen Willkommens-Medien“ und den „sich selbst gleichschaltenden“ öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder die „Umstrukturierung der Bevölkerung Deutschlands“ durch die Flüchtlinge angeführt. Neben bekannten Gastautoren (die Titelgeschichte der Erstausgabe verfasste der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder, in der zweiten Ausgabe stammte sie von Martin Walser) arbeitet ein fester Kreis von Journalisten regelmäßig für den Cicero, darunter Maxim Biller, Wolfram Eilenberger, Wladimir Kaminer und Klaus Harpprecht.