Denn Gewalt braucht eine Bearbeitung an der Wurzel: Personalmangel, Führungsschwäche, Ignorieren von Verdachtsmomenten und so weiter. Seit Feber 2011 nimmt Frau Elvira Käfinger, diplomierte Sozialmanagerin, ihre … Ein Handbuch der AKOÖ bietet praktische Tipps und Werkzeuge, mit denen die Wissensweitergabe in Gesundheits- uns Sozialeinrichtungen gelingt: Handbuch Wissenspflege; Auch in der Online-Bibliothek der AK Oberösterreich können Sie sich zum Thema Gesundheits- und Sozialberufe allgemein sowie Gewalt in der Pflege im Speziellen informieren. Gewalt in der häuslichen Pflege ist immer noch ein Tabuthema, auf das die Öffentlichkeit mit großer Entrüstung reagiert. Audio- Interview mit Heimanwältin Elvira Käfinger. öffentlicher Diskurs über Altersfragen in allen Lebensberei- chen o Mobilität, Wohnen, Pflege, Soziales,… o top-down angestoßen durch aktive Öffentlichkeitsarbeit/Wer- 3 Notwendiger Rahmen für die Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen: z.B. In der nachfolgenden Auflistung haben wir für euch die wichtigsten regionalen und deutschlandweiten Meldestellen für Gewalt in der Pflege aufgelistet: Aus Sicht von Anlaufstellen für Betroffene. Vermeiden Sie, sich das notwenige Vertrauen zu erkaufen, indem Sie dauernde Verschwiegenheit zusichern, damit Auswege aus der Situation offen bleiben. Ganz deutlich könnt ihr das sehen an der stetig steigenden Anzahl von Anlaufstellen für Betroffene oder Zeugen von Gewalt in der Pflege. In ihrem Merkblatt "Umgang mit sexueller Gewalt" steht: „Betroffene sind auf die Zuversicht ihrer Vertrauensperson angewiesen, dass Auswege aus der Situation möglich sind. Ein für jede Situation gültiges Rezept gegen Gewalt in der Pflege wird es nie geben. Das Sorgentelefon ist ein erster Schritt um das Thema Gewalt in der Pflege aus der Tabuzone herauszuheben. Der Bereichsleiter Pflege allgemeine Psychiatrie in der Wiener Krankenanstalt Rudolfsstiftung betonte, dass Aggression, Gewalt und sexuelle Belästigung vor … Ein Netzwerk aus Experten zum Thema bietet den Betroffenen Beratung, Unterstützung sowie Kontakte zu weiterführende Anlaufstellen. Aggression sei Teil der menschlichen Natur und man müsse damit umgehen lernen, sagte Harald Stefan. Der dafür 2015 gegründete Runde Tisch gegen Gewalt ist ein Arbeitskreis des Kriminalpräventionrates. Ein reflektierter Umgang mit diesem Thema könnte helfen, betroffenen Familien die Hilfen und Unterstützung zukommen zu lassen, die sie benötigen. "Gewalt in der Pflege ist ein sehr ernstes, aber auch komplexes Thema, das wir nicht tabuisieren dürfen", sagte Landessozialministerin Diana Golze (Linke) anlässlich der Vorstellung der Broschüre, "Situationen, in denen sich Überforderung und Gewalt zeigen, werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Sehr wohl gibt es aber Maßnahmen der Prävention.