So ein preiswerter Gitterziegel lässt sich sehr gut zu einer Nisthilfe für Wildbienen umfunktionieren. Auch eine Kiste mit Lehm, horizontal gelegtes Schilf oder auch ein Baumstamm helfen den Wildbienen. (Klick für Großansicht). Sehr schön für die Arbeit mit Kindern. Es dauert etwa ein Jahr, bis die fertigen Wildbienen aus ihren Nestern krabbeln können. Dann beginnt – wenn alles gut geht – der Fortpflanzungskreislauf von neuem. Wichtig sind naturbelassene Materialien ohne Chemie und ausreichend Platz für den Nachwuchs. In Deutschland gibt es knapp 600 Arten, weltweit aber über 20.000. Nistkästen aus Holz isolieren vor Hitze und Kälte und können – je nach Vogelart – von innen mit Gräsern, Moos oder Lehm in ein gemütliches Nest verwandelt werden. (Klick für Großansicht). Allzu oft wird beim Bau von Steilwänden zur Förderung von Wildbienen (z. B. Weidenruten-Lehmwände) der Fehler gemacht, fetten Lehm oder Töpferton zu nehmen, der nach dem Trocknen viel zu hart wird und deshalb den grabenden Wildbienen nichts nützt. Der Arbeitsvorgang (im Bild von links nach rechts): Wildbienenziegel - Foto: Adolf Ziska. Anschließend werden die Kammern mit zerkauten Pflanzenteilen, Lehm, Sand, kleinen Steinchen oder Baumharz fest verschlossen. Nur die Qualität einer Nisthilfe muss stimmen! Wenn röhrenartige Hohlräume nicht vorhanden sind, werden von Osmia bicornis auch andere als Nistplatz genutzt wie hier in einem Begattungskästchen für Honigbienen. Öffnungen am Gitterziegel - aus dem Baumarkt - haben einen sehr scharfen Grat. In diesem als Nisthilfe angebotenen Bündel Schilfhalme haben bereits zahlreiche Weibchen Nester angelegt und mit Lehm verschlossen. Gitterziegel als Wildbienen-Nisthilfe.
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